Die Schlagzeilen um den Ufo-Skandal in den USA brechen nicht ab. Doch das Pentagon soll mit viel Geld versucht haben, die skandalösen Enthüllungen über angebliche Forschungsprojekte an unbekannten Flugobjekten zu vertuschen.
Seit wenigen Tagen erscheinen Science-Fiction-Szenarien aus Filmen wie "Alien" und "Independence Day" erschreckend real. Ex-US-Geheimdienstler David Grusch enthüllte, dass es geheime Forschungen an vermeintlich außerirdischen UFOs gebe. Zudem gebe es Erkenntnisse über mutmaßliche Alien-Piloten. Informationen, die wohl nicht ans Licht kommen sollten und die das Pentagon aktiv versucht habe, zu verbergen.
Beauftragte das Pentagon ein Unternehmen, die Ufo-Enthüllungen zu stoppen?
Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ein internesPapier aus Ufo-Kreisen berichtet, habe die Beratungsfirma Sancorp Consulting im August 2022 1,9 Millionen US-Dollar vom Verteidigungsministerium für die Unterstützung des Ufo-Untersuchungsbüros AARO (All-domain Anomaly Resolution Office) des Pentagons erhalten. Ein Unternehmen, das sich auf die Verhinderung von Informations-Lecks und von Whistleblowing spezialisiert habe. Die Zusammenarbeit der Firma mit dem Verteidigungsministerium wird auch auf einer US-Regierungs-Website vermerkt.
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Grusch: Harte Maßnahmen gegen Whistleblower
Wie Grusch, der inzwischen offiziell als Whistleblower gilt, behauptet, würden die Karrieren der Insider, die über die vermeintlichen Ufo- und Alien-Geheimnisse auspacken wollten, aktiv ruiniert. Auch Gewalt werde gegen sie angewendet. Es soll sogar zu Toten gekommen sein.
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