Ungläubig haben Dutzende Menschen weltweit die Rede von US-Präsident Joe Biden zum Ukraine-Krieg verfolgt. Während der US-Präsident scharfe Sanktionen gegen Russland ankündigte, musste er immer wieder Grinsen. Twitter zeigte sich schockiert ob der Lachanfälle.
Aktuelle News zu Russland
Beobachter haben seit Tagen eine russische Invasion in die Ukraine erwartet. Nun hat Präsident Putin den Militäreinsatz angeordnet und den Krieg begonnen. Es gibt Explosionen in zahlreichen Städten. Unter anderem steht die Hauptstadt Kiew unter Beschuss. Alle News zur Ukraine-Invasion hier.
In Europa ist ein neuer Krieg entbrannt: Die Ukraine ist auf Befehl Wladimir Putins von russischen Truppen angegriffen worden. Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte den Ukraine-Einmarsch aufs Schärfste und hat eine TV-Ansprache gehalten.
Die Drohungen aus dem Kreml sind unmissverständlich: Wladimir Putin hat nicht nur Überschallraketen für einen Angriff in Stellung gebracht, der russische Präsident hat sich auch mit Blutkonserven für den Ernstfall bevorratet.
Will Wladimir Putin mit allen Mitteln in die Ukraine einmarschieren? Der Westen ist überzeugt, dass der Kreml-Chef nur nach einem Vorwand sucht, um einen Krieg zu beginnen. Wie viele Lügen hat Wladimir Putin für die geplante Invasion bereits erzählt? Zuletzt hatte er sein Versprechen, Truppen aus Belarus abzuziehen, gebrochen.
Joe Biden ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin die Ukraine angreifen wird. Ein Treffen mit dem Kreml-Chef hat der US-Präsident vorerst abgesagt. Stattdessen drohte Biden dem russischen Präsidenten und forderte eine Kurs-Änderung Moskaus.
Wladimir Putin hat sein Versprechen gebrochen: Der Kreml-Chef wird seine Truppen nicht aus Belarus abziehen. Die Lage in der Ukraine spitzt sich damit weiter zu. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson ist bereits sicher: Europa droht der größte Krieg seit 1945.
Die Lage in der Ukraine-Krise spitzt sich zu. Im Konfliktgebiet in der Ostukraine sind die Angriffe in der Nacht zum Samstag nach Darstellung der Separatisten und der Regierungsarmee fortgesetzt worden. Separatisten sollen einen Ukraine-Soldat getötet haben. Wird Wladimir Putin noch heute einmarschieren?
Die Welt blickt weiterhin gebannt gen Ukraine. Dass Wladimir Putin zusichert, Truppen von der ukrainischen Grenze abzuziehen, halten Geheimdienste für einen Vorwand, um in die Ukraine einzumarschieren. Plant der Kreml-Chef einen "False Flag"-Angriff?
Russland beharrt darauf, es ziehe Truppen von der Grenze zur Ukraine ab. Die USA und ihre Verbündeten halten das nicht für glaubwürdig. Sie befürchten nach wie vor einen russischen Einmarsch und warnen vor einem künstlich konstruierten Kriegsvorwand.
Die britische Außenministerin Liz Truss ist davon überzeugt, dass Wladimir Putins Kriegsspiele an der ukrainischen Grenze noch Monate andauern werden. Der Kreml-Chef will damit die Nato einschüchtern und Russlands Stärke demonstrieren. Kommt es doch noch zum Krieg?
Nach seinem Ukraine-Besuch steht Olaf Scholz ein Treffen mit Wladimir Putin bevor. In Moskau will der Bundeskanzler zur Entschärfung der Ukraine-Krise beitragen. Wie kommt der leise und vorsichtige Kanzler mit dem Draufgänger Putin zurecht?
Die Angst vor einer Invasion Russlands im Ukraine-Konflikt hält sich hartnäckig - nun gibt es Anzeichen, dass sich die Lage entspannt. Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, ein Truppenanzug stehe unmittelbar bevor.
News des Tages heute: USA fürchten Russland-Überfall auf Ukraine in wenigen Tagen +++ Wrestling-Ikone Candi Devine ist tot +++ Neue Regeln für PCR-Tests ab heute +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Wie lange wartet Russland noch mit einem Einmarsch in die Ukraine ab? Die US-Regierung verlegt in dem brandgefährlichen Konflikt weitere Soldaten an die Ostflanke der Nato. Biden und der russische Staatschef wollen erneut telefonieren.
In Belarus beginnt ein Militärmanöver mit Panzern, Kampfflugzeugen und Luftabwehrsystemen. Im Schwarzen Meer versammeln sich die Kriegsschiffe. Keine besonders friedlichen Signale in der Ukraine-Krise.
Wladimir Putin hat bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Anschluss an ihr Treffen deutliche Worte gefunden. Der Kreml-Chef schürte einmal mehr die Kriegsangst und betonte Russlands nukleare Stärke.
Die Angst vor einer russischen Invasion in die Ukraine wächst. Zwar beteuert der Kreml, dass kein Angriff geplant sei, dennoch sind die Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft. Nun fürchtet die Europäische Zentralbank sogar eine Cyber-Attacke.
Seit Wochen schürt Wladimir Putin Kriegsangst. Groß ist die Sorge, dass der Kreml-Chef in die Ukraine einmarschiert. Doch ein Wirtschaftsexperte ist sich sicher, dass der Russland-Präsident nichts dergleichen tun wird. Denn dafür fehlt Wladimir Putin das Geld.
Es sind erschreckende und traurige Bilder zugleich. Einem Medienbericht zufolge trainieren jetzt schon Kinder in der Ukraine für den Fall einer möglichen Putin-Invasion. Mit hölzernen Sturmgewehren wird der Ernstfall geprobt.
Wladimir Putin wurde vor laufender Kamera dabei erwischt, wie er die ukrainische Nationalhymne bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspielen in Peking verpennte. Ein Video zeigt den schlafenden Kreml-Chef auf der Tribüne des Stadions.
Eindringliche Warnung vor einem möglichen Ukraine-Einmarsch Russlands in der Ukraine. Einem Bericht zufolge plant Wladimir Putin den Dreh eines Propagandavideos, der einen Angriff des ukrainischen Militärs vortäuschen würde.
Im Ukraine-Konflikt verhärten sich die Fronten: Als Abschreckungssignal schicken die USA Tausende weitere Soldaten nach Europa - 300 davon nach Deutschland. Moskau reagiert prompt. Zuvor hatte Wladimir Putin ein deutliches Signal gesetzt.
Der Ukraine-Konflikt spitzt sich weiter zu. Es wird befürchtet, dass russische Truppen durch die hoch radioaktive Sperrzone von Tschernobyl in die Ukraine stürmen könnten. Ein derartiger Schritt hätte nicht nur für die Ukraine tödliche Folgen.
Ein russischer Einmarsch in der Ukraine könnte die "größte Invasion seit dem Zweiten Weltkrieg" werden. Ein Experte spricht sogar von der Möglichkeit, dass Wladimir Putin die Welt an den Rand eines "nuklearen Armageddons" bringen kann.
Sandra Maischberger hat den Mittwochabend im Ersten fest im Griff: Die Polittalkerin meldet sich auch am 26. Januar 2022 mit einer aktuellen Gäste-Runde und aktuellen Themen in der ARD zu Wort. Darum geht es in der neuen Sendung.
Nachdem die USA Tausende Soldaten wegen der Ukraine-Krise und einem möglichen Einmarsch Putins in erhöhte Bereitschaft versetzt haben, wird ein Geheimplan bekannt, der die Strafen für Russland benennt.
Ist es eine simple Marineübung oder verbirgt sich hinter den russischen U-Booten vor der Küste Irlands eine Strategie von Wladimir Putin? Die Presse wird jedenfalls nicht müde, von neuerlicher Weltkriegsangst zu sprechen.
Es verfehlt seine rhetorische Wirkung nicht, wenn in Medienberichten davon zu lesen ist, dass Kreml-Chef Wladimir Putin eine "Achse des Bösen" schmieden würde. Erinnerungen an den 2. Weltkrieg werden sofort wach.
Das Havanna-Syndrom, von dem bereits mehr als 1.000 US-Diplomaten betroffen sind, hält die Geheimdienste weiter auf Trab. Nun veröffentlichte die CIA einen Bericht zum möglichen Ursprung der mysteriösen Krankheit.
Außenministerin Annalena Baerbock findet bei ihrem ersten persönlichen Treffen mit ihrem russischen Kollegen Lawrow in Moskau deutliche Worte bezüglich der Ukraine-Krise. Doch was sagt die Körpersprache der Grünen-Politikerin?
Es sind drastische Worte, die Außenpolitik-Experte Tobias Ellwood findet. Nach einem Hacker-Angriff ist er überzeugt: Ein Putin-Angriff auf die Ukraine sei "unausweichlich" und würde schon "unmittelbar" bevorstehen.
Die Verhandlungen der USA und ihrer Verbündeten mit Russland haben keinen Durchbruch in der Ukraine-Krise gebracht. Offen ist, wie es nun weitergeht. Die USA drohen mit harten Konsequenzen, sollten russische Soldaten die Grenze zur Ukraine überqueren.
Die Spannungen zwischen Russland und der NATO werden zunehmend spürbar. Ein ehemaliger britischer General sieht darin ein ernsthaftes Risiko für einen Atomkrieg. Der Ex-Royal-Navy-Chef appelliert zur Kooperation, "bevor es zu spät ist".
Diese Woche folgt ein Krisengespräch auf das nächste, um die Ukraine-Krise zu entschärfen. Die Fronten sind ziemlich verhärtet. Während die USA mit harten Sanktionen drohen, bestreitet Putin einen Einmarsch in die Ukraine.
Es dürfte auch für Wladimir Putin ein Schock gewesen sein. Ein russisches Jagd-U-Boot ist vor Schottland mit einem britischen Kriegsschiff kollidiert. Die Fregatte musste schwer beschädigt seinen Einsatz abbrechen.
Es klingt mehr als nur dramatisch. In ukrainischen Geheimdienst-Papieren ist einem Medienbericht zufolge von einem "modernen Blitzkrieg" die Rede, den Wladimir Putin führen will. Auch die Angst vor einem neuen Weltkrieg wird betont.
Im Ukraine-Konflikt schlagen die Wogen weiter hoch. Diplomatische Bemühungen sollen zu einer Entspannung beitragen. Wladmir Putin hält an seinen Forderungen fest. Eine Kreml-Botschaft im TV lässt Schlimmes befürchten.
Die Drähte zwischen Moskau und Washington laufen heiß wegen des Ukraine-Konflikts. Biden und Putin führen ihr zweites Gespräch binnen eines Monats. Im Januar sollen ihre Top-Diplomaten in Europa verhandeln. Drohungen und Forderungen kommen von beiden Seiten.
2022 beginnt für Bundeskanzler Olaf Scholz, so wie es geendet hat - mit Krisen. Neben der Corona-Pandemie dürften ihn vor allem zwei Regimes in Atem halten. Kann er sich als Konfliktlöser in einem drohenden Konflikt beweisen?
Seit Wochen ist der Westen in Sorge, weil Wladimir Putin unweit der Ukraine Zehntausende Soldaten zusammengezogen hat. Sogar von einer militärischen Eskalation war zu lesen. Umgekehrt sieht sich auch Moskau bedroht.
Mit seiner Forderung nach einem Ende der Nato-Osterweiterung und seiner Stationierung von Zehntausenden Soldaten in der Ukraine hat Wladimir Putin den Westen in Alarmbereitschaft versetzt. Nun äußerte sich der russische Präsident erneut zu dem Thema.
Während Russland an der ukrainischen Grenze massiv aufrüstet, schockt der Kremlchef nun mit einem Raketentest. Kurz vor Weihnachten testete das russische Militär mehrere Hyperschallraketen gleichzeitig.
Der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine hat die Nato in Alarmbereitschaft versetzt. Zu Weihnachten appelliert Generalsekretär Stoltenberg noch einmal an Wladimir Putin. Kann er einen Russen-Angriff verhindern?
Zuletzt drohte Wladimir Putin indirekt mit einem Einmarsch in die Ukraine, sollte die Nato-Osterweiterung nicht gestoppt werden. Der Russen-Angriff könnte viel schneller als gedacht starten, warnen Geheimdienstler.
Die Angst vor einem Militärschlag in der Ukraine wächst: Nun schickt Wladimir Putin nicht nur schweres Kriegsgerät an die Grenze sondern auch Militärkrankenwagen. Außerdem scheint der Kremlchef Reservisten zu mobilisieren. Experten schlagen Alarm.
Es ist ein Szenario, das hoffentlich niemals eintritt. Dennoch wird nach den neuesten Spekulationen um einen militärischen Angriff Wladimir Putins vom Schlimmsten ausgegangen. In den USA wird sogar für die nukleare Apokalypse trainiert.
Kommt es im Osten Europas wirklich zu einem russischen Einmarsch in der Ukraine? Für den Fall einer Militäraktion warnt eine Ministerin jetzt schon vor den fatalen Folgen. Sie spricht von einem Dritten Weltkrieg.
Als Überlebende häuslicher Gewalt ging Margarita Gracheva durch die Hölle: Der Russin wurden von ihrem Ehemann beide Hände abgehackt. Nun wurde der Staat zu einer Entschädigungszahlung an die Verstümmelte verurteilt.
Ist es der nächste Schritt auf dem Weg zu einem russischen Angriff oder gar schon der Startschuss für eine militärische Operation, wie es in einem Medienbericht heißt? Die russische Marine hat auf jeden Fall eine französische Fregatte verfolgt.