
Das von Präsident Donald Trump verkündete Mega-Zollpaket trifft nicht alle Handelspartner der USA gleichermaßen. Jenseits von den zehn Prozent, die auf Importe aus allen Ländern in die Vereinigten Staaten gelten sollen, gibt es individuelle Strafabgaben - je nachdem, ob die jeweiligen Länder aus Sicht der USA besonders hohe Handelsbarrieren für amerikanische Produkte haben.
Ein Überblick zu den Strafzöllen für die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sowie jene US-Handelspartner, die Abgaben von 30 Prozent oder mehr treffen:
Lesotho: 50 Prozent
Saint Pierre und Miquelon: 50 Prozent
Kambodscha: 49 Prozent
Laos: 48 Prozent
Madagaskar: 47 Prozent
Vietnam: 46 Prozent
Myanmar: 44 Prozent
Sri Lanka: 44 Prozent
Falklandinseln: 41 Prozent
Syrien: 41 Prozent
Mauritius: 40 Prozent
Irak: 39 Prozent
Guyana: 38 Prozent
Bangladesch: 37 Prozent
Botswana: 37 Prozent
Liechtenstein: 37 Prozent
Réunion: 37 Prozent
Serbien: 37 Prozent
Thailand: 36 Prozent
Bosnien und Herzegowina: 35 Prozent
China: 34 Prozent
Nordmazedonien: 33 Prozent
Angola: 32 Prozent
Fidschi: 32 Prozent
Indonesien: 32 Prozent
Taiwan: 32 Prozent
Libyen: 31 Prozent
Moldawien: 31 Prozent
Schweiz: 31 Prozent
Algerien: 30 Prozent
Nauru: 30 Prozent
Südafrika: 30 Prozent
Indien: 26 Prozent
Südkorea: 25 Prozent
Japan: 24 Prozent
Europäische Union: 20 Prozent
Argentinien: 10 Prozent
Australien: 10 Prozent
Brasilien: 10 Prozent
Saudi-Arabien: 10 Prozent
Türkei: 10 Prozent
Großbritannien und Nordirland: 10 Prozent
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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