
Menschen in Berlin müssen sich in den nächsten zwei Tagen auf erhebliche Einschränkungen im Nahverkehr der Hauptstadt einstellen. Am frühen Morgen lief ein 48-stündiger Warnstreik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) planmäßig an, wie Jeremy Arndt von der Gewerkschaft Verdi der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Bis zum frühen Freitagmorgen fahren in der Bundeshauptstadt so gut wie keine U-Bahnen, Trams und Busse. Die S-Bahn und der Regionalverkehr sind von dem Ausstand nicht betroffen.
Es ist bereits der vierte Arbeitskampf der Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde für rund 16.000 Beschäftigte. Der nächste Verhandlungstermin ist am Freitag. Sollte dann kein Abschluss zustande kommen, hat Verdi bereits eine Urabstimmung über unbefristete Streiks angekündigt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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