
- Flucht vor Donald Trump: Britische Presse spricht von großer Nachfrage
- Hollywood-Prominenz zieht nach England
- Insider berichten: So hoch ist die Immobilien-Nachfrage derzeit in Großbritannien
Er hat nicht nur den Unmut der breiten Bevölkerung auf sich gezogen - sondern auch die zahlungskräftigen Mächtigen mit seiner Politik vergrault. Wie ein Experte nun gegenüber den Medien berichtet, flüchten Amerikas Reiche und Berühmte zahlreich aus den USA. Die Hintergründe.
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Ein Leben in den USA unter der Führung von Donald Trump? Für die meisten US-Amerikaner für die kommenden Jahre eine gewollte Realität. Anders als der Normal-Bürger können sich die Reichen und Mächtigen ihren Erst-, Zweit-, oder auch Dritt-Wohnsitz jedoch in der Regel aussuchen. Genug Geld ist schließlich vorhanden. Und genau das zeigt sich jetzt auf dem Immobilienmarkt. Gegenüber der "Dailymail" berichtet ein Experte, dass seit Trumps Amtseinführung die zahlungskräftigen Amerikaner zahlreich das Land verlassen.
Wegen Donald Trump? Geballte Hollywood-Prominenz verlässt die USA und zieht nach England
Als Ziel haben sie dabei vor allem England ins Auge gefasst. Demnach seien die Anträge auf die britische Staatsbürgerschaft im letzten Quartal 2024 sprunghaft angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr sogar um 40 Prozent. Wie die "Dailymail" berichtet, seien unter den "geflüchteten" Amerikaner:innen unter anderem Promis wieEllen DeGeneres,Designer Tom Ford sowie Ryan Gosling und EhefrauEva Mendes.
Neue Station "Notting Hill - Experte berichtet von enormer Nachfrage
Ein Immobilienmakler aus Notting Hill erklärte gegenüber der britischen Presse, dass zahlreiche, wohlhabende amerikanische Familien Wohnungen in der beliebten britischen Wohngegend anfragen: "„Wir haben in der letzten Woche eine Marvel-Schauspielerin in ein Haus ganz in der Nähe einziehen lassen", wird der Experte zitiert.
Es gäbe Amerikaner, die um jeden Preis einfach nur "raus aus Trumps Amerika" wollen, heißt es hier. Man mache sich Sorgen über ein "instabiles" Leben unter Trump, so heißt es. Die geballte Nachfrage überrascht Anwältin Lynsey Blyth jedenfalls nicht: "Angesichts der zunehmenden Volatilität im Oval Office und der Fülle an Möglichkeiten, nach Großbritannien zu ziehen, rechne ich damit, dass wir in den nächsten vier Jahren immer mehr davon sehen werden", sagt sie gegenüber der "Daily Mail". Steven Pattin, ein Vermietungsmakler von Marsh & Parsons in Notting Hill erklärte ebenfalls gegenüber der Presse: "Besonders nach Trump sind viele Familien aus den USA gekommen, um zu kaufen oder zu mieten. Die Preise steigen sprunghaft an."
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