Zu Weihnachten wird nach allen Regeln der Kunst aufgetafelt - und das dank Supermarkt-Preisen im Sturzflug auch richtig günstig. Wo Sie beim Discounter-Einkauf vor Weihnachten am meisten sparen, wird hier verraten.
Suche
- Schnäppchen-Alarm kurz vor Weihnachten
- Deutschlands Discounter locken mit satten Rabatten
- Welche Lebensmittel sind aktuell bei Aldi, Lidl und Co. im Angebot?
Für die einen ist Weihnachten das Fest der Besinnlichkeit, für andere das Fest der Schlemmereien: An den Feiertagen im Dezember wird traditionell eine Köstlichkeit nach der anderen aufgetafelt. Entsprechend umfangreich sind die Vorbereitungen für Weihnachten, die auch einen XXL-Einkauf an Lebensmitteln beinhalten. Doch in welchem Discounter oder Supermarkt locken die größten Schnäppchen für den Weihnachtseinkauf?
Lesen Sie auch:
- Auf keinen Fall essen! Penny, Kaufland und Edeka rufen Butter zurück
- Wo sind die Läden an Heiligabend geöffnet?
- Gammel-Alarm kurz vor Weihnachten - diese Würstchen bitte nicht essen
Deutschlands Supermärkte verbuchen im Dezember Rekordumsätze
Unbestritten ist, dass im Dezember kurz vor Weihnachten die Kassen in Deutschlands Supermärkten so laut klingeln wie an keinem anderen Zeitpunkt. Der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels, kurz BVLH, rechnet vor, dass die Umsätze im Dezember Jahr für Jahr Spitzenwerte erreichen. Der vorweihnachtlichen Kauflust sind sich auch die Discounter bewusst und planen gezielt lukrative Rabatt-Aktion und Schnäppchen-Angebote, die die Kundschaft kurz vorm Fest anlocken soll.
Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter anund verpassen Sie keine Schlagzeile mehr – bleiben Sie mit news.de immer auf dem neuesten Stand!
Diese Artikel sind bei Aldi, Lidl und Co. vor Weihnachten besonders günstig
In Zahlen ausgedrückt sieht das im Dezember 2024 der "Bild" zufolge wie folgt aus: Bei Aldi sind dank der Weihnachts-Angebote bis zu 60 Prozent Ersparnis drin, bei Kaufland gibt's sogar bis zu 62 Prozent Ermäßigung und wer bei Lidl seinen Festtagseinkauf macht, kann bis zu 72 Prozent sparen. In den meisten Angebotsprospekten, die allwöchentlich in Deutschlands Briefkästen flattern, stehen aktuell Schaumweine, Limonaden, Süßigkeiten und Milchprodukte ganz oben auf der Rabattliste.
Lebensmitteleinkauf fürs Fest: Jeder Zweite will sparen
Der aktuell Rabatt-Trend vor Weihnachten trifft den Nerv vieler Kundinnen und Kunden: Viele Menschen in Deutschland wollen bei den Lebensmitteleinkäufen für Weihnachten in diesem Jahr weniger Geld ausgeben als 2023. Jeder Zweite möchte sparen, wie eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Yougov zeigt. Rund 2.100 Personen ab 18 Jahren wurden repräsentativ befragt, knapp 1.600 feiern Weihnachten.
Beim Sparen werden demnach unterschiedliche Strategien bevorzugt: Drei von zehn Kunden wollen günstigere Angebote nutzen, eher beim Discounter als im Fachgeschäfte kaufen und mehr zu Eigenmarken statt Markenprodukten greifen.
Andere planen weniger einzukaufen, indem sie etwa die Vorspeise weglassen (16 Prozent), oder auf günstigere Lebensmittel ausweichen, zum Beispiel Hühnchen statt Gans (14). Ein Teil der Konsumenten will derweil die Kategorie wechseln, also etwa auf Bio-Produkte verzichten (11). 52 Prozent der Befragten stimmten keiner der Aussagen zu. Mehrfachnennungen waren möglich.
Wie schon das ganze Jahr würden Sonderangebote an Weihnachten "eine entscheidende Rolle spielen, um auch preisbewusstere Konsumenten" zu erreichen, sagte Yougov-Experte Martin Schlottmann.
Beim Essen möchten viele Menschen es an den Weihnachtstagen ganz klassisch angehen lassen. Jeder Dritte isst laut Umfrage Kartoffelsalat und Würstchen. Ebenfalls beliebt sind Gänse- und Entenbraten (23/21 Prozent), Raclette (19) und Wildbraten (13 Prozent). Fondue kommt auf 11 Prozent. Fast jeder siebte Befragte antwortete, es gebe keines der typischen Weihnachtsessen.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de/dpa
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.