Nach mehreren Warnstreiks bei kleineren Bus- und Bahnbetrieben ist der Konflikt rund um den bundesweiten Eisenbahntarifvertrag (ETV) beigelegt. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach mehreren Warnstreiks bei kleineren Bus- und Bahnbetrieben ist der Konflikt rund um den bundesweiten Eisenbahntarifvertrag (ETV) beigelegt. Die rund 5500 Beschäftigten erhalten bei einer Laufzeit von 23 Monaten bis zu 7,7 Prozent mehr Geld, wie die Gewerkschaft Verdi nach Verhandlungen in Fulda mitteilte.
Die Lohnerhöhungen sollen in zwei Stufen mit einem Pauschalbetrag von 200 Euro am 1. Mai 2025 und einer prozentualen Erhöhung um 2,8 Prozent am 1. November 2025 erfolgen. Zudem gibt es noch vor Weihnachten eine Inflationsausgleichsprämie von 1300 Euro. Die Laufzeit endet am 31. August 2026. Der Tarifvertrag gilt bei 21 öffentlichen Verkehrsunternehmen. Warnstreiks hat es unter anderem in Hannover, im Ruhrgebiet, in Westfalen und in Plön gegeben.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de