Um Bedingungen für junge, innovative Firmen zu verbessern, hat die Bundesregierung 2022 eine Start-up-Strategie beschlossen. Minister Habeck zieht Bilanz - auf einer Technologiekonferenz in Lissabon.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) tritt seine erste Auslandsreise nach dem Zerwürfnis in der Ampelkoalition an. Begleitet von zwölf Unternehmens-Gründerinnen und acht Multiplikatorinnen fliegt der Vizekanzler am Montagnachmittag in die portugiesische Hauptstadt Lissabon, um am Dienstag auf der weltgrößten Technologiekonferenz "Web Summit" eine Rede zu halten. Außerdem wird er auf der zweitägigen Reise seinen portugiesischen Amtskollegen Pedro Reis treffen.
Am Montagabend ist Habeck Gastgeber einer Veranstaltung mit jungen Unternehmen, Risikokapitalgebern sowie Multiplikatoren der deutschen und portugiesischen Start-up-Szene. Die Förderung junger Firmen mit innovativen Produkten gehörte zu den Zielen der Ampelkoalition. Habeck hatte sich dabei auch für die Erhöhung des Frauenanteils unter den Gründern und Gründerinnen eingesetzt.
In den ersten beiden Jahren der Ampelkoalition gelang dies zunächst auch. Nach den Zahlen des "12. Deutschen Startup Monitors 2024" ging der Frauenanteil in Start-up-Firmen im vergangenen Jahr jedoch wieder von 20,7 Prozent auf 18,8 Prozent zurück.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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