Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht "deutlich komplexere" Beziehungen Deutschlands zu China. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht "deutlich komplexere" Beziehungen Deutschlands zu China. Vor seiner Abreise nach Ostasien am Mittwoch verwies der Grünen-Politiker auf die wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen. Die EU-Kommission droht China wegen Wettbewerbsverzerrungen mit Strafzöllen auf chinesische E-Autos. Habeck sagte: "Das wird sicherlich die Reise stark prägen, wenngleich die Kommission im Lead ist und dort die Verhandlungen führt."
Der Minister sprach von einer anspruchsvollen Reise. Auch der völkerrechtswürdige Angriffskrieg Russlands in der Ukraine werde sicherlich immer als Thema "mitschwingen", so Habeck. Er wolle auch Menschenrechtsfragen ansprechen."Umgekehrt ist China ein wichtiger Handelspartner für Deutschland."
Habeck fliegt zunächst nach Südkorea, am Freitag reist er weiter nach China. Habeck hatte sich davor ausgesprochen, dass die deutsche Wirtschaft einseitige Abhängigkeiten von China verringert.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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