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Wirtschaftsminister Robert Habeck rechnet mit einer zeitnahen Einigung mit der EU-Kommission über die deutsche Kraftwerksstrategie. "Wir hängen in einer Dauerschleife mit der Kommission - die, glaube ich, aber auch ein Interesse hat, das Ganze noch in ihrer Arbeitszeit hinzubekommen", sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag beim Kongress des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft in Berlin. Die Kommissionspräsidentin oder der -präsident wird im Anschluss an die Europawahl vom EU-Parlament gewählt. Habeck sagte mit Blick auf die Entscheidung, er sei "selbstbewusst und hoffnungsfroh".
Die Bundesregierung will den Kohleausstieg "idealerweise" auf 2030 vorzuziehen, um den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids zu verhindern. Übergangsweise sollen neue Gaskraftwerke die Kohlekraftwerke ersetzen und die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien absichern. Die Kraftwerke sollen zunächst mit Erdgas, dann aber zunehmend mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden. Die Kraftwerke kommen zum Einsatz, wenn nicht genügend Wind weht oder Sonne scheint.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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