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Edeka: Große Änderung für Kunden steht an! Supermarkt wechselt zu Payback

Auf die Kunden der Unternehmensgruppe Edeka kommt eine große Änderung zu. Die Supermärkte wechseln ihr Treuepunktesystem. Die Deutschlandcard wird durch Payback ersetzt. Ist die Karte überhaupt noch gültig? Das müssen Nutzer wissen.

Edeka wechselt ab Februar 2025 zu Payback. (Foto) Suche
Edeka wechselt ab Februar 2025 zu Payback. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Kalaene

Edeka-Kunden können bei jedem Einkauf Treueunkte mit der Deutschland Card sammeln. Dieser Service fällt aber ab Februar 2025 weg. Edeka steigt zu Payback um. Was bedeutet das für Nutzer der digitalen der Sammelkarte?

Edeka-Änderung aktuell: Supermarkt trennt sich von der Deutschland Card

Die Edeka-Gruppe wechselt ab Februar 2025 zu Payback. Das Unternehmen hat sich auf eine "strategische und langfristige" Zusammenarbeit eingelassen. Die Partnerschaft soll acht Jahre betragen, wie aus Informationen der "Lebensmittel Zeitung" hervorgeht. Edeka soll sich damit eine höhere Reichweite erhoffen. Payback-Punkte können unter anderem beim Drogeriemarkt dm gesammelt werden. Edeka hat sich gegenüber der "Lebensmittelzeitung" nicht zu der Umstellung geäußert.

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Was müssen Edeka-Kunden zum Deutschland-Card-Aus wissen?

Nutzer der D-Card können bis zur Umstellung in ihrem Edeka-Markt weiterhin Treuepunkte sammeln. Bis dahin will das Unternehmen alle Funktionen und Services der Deutschland Card unterstützen. Danach ist noch unklar, ob andere Märkte den Service nutzen. Rewe will zum Beispiel ein eigenes Kundenbindungsprogramm ausrollen. Ende 2024 endet deren Partnerschaft mit Payback. Lidl hat es vorgemacht. Über die App gibt es dort Punkte.

Deutschland Card sucht neuen Markt

Die Deutschland-Card sucht einen Ersatzsupermarkt. Derzeit nutzen viele Märkte, wie dm oder Globus das weitverbreitete System Payback.Der Geschäftsführer der D-Card, Detlev Rubant hegt aber Hoffnung, einen neuen Partner zu finden.Man sei "derzeit in regem Austausch" mit verschiedenen Handelsunternehmen, sagte er der "Lebensmittel Zeitung". Möglich wären Aldi oder Rossmann. Beide bieten kein Treuesystem an. Dazu äußerte sich Rubant nicht.

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