Wegen Salmonellen ruft ein Hersteller aktuell Zwiebelmettwurst zurück, die in verschiedenen Lebensmittelmärkten, unter anderem bei Edeka und Marktkauf, verkauft wurden. Welche Wurst vom Rückruf betroffen ist, lesen Sie hier.
Großer Zwiebelmettwurst-Rückruf in Deutschland! Wegen Salmonellengefahr ruft der Hersteller Bauerngut aus Bückeburg eine Zwiebelmettwurst aus seinem Sortiment zurück.
Produktrückruf im Juli 2023 aktuell: Zwiebelmettwurst wegen Salmonellen zurückgerufen
Betroffen vom Rückruf ist die Bauerngut Frische Zwiebelmettwurst in der 150g-Packung (Selbstbedienung) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.07.2023 (ChargenNummer 3274). In einer einzelnen Probe der Wurst hatte man eine Verunreinigung mit Salmonellen nachgewiesen.
Zwiebelmettwurst-Rückruf in Niedersachsen, Ostwestfalen, Bremen, Sachsen-Anhalt
Wie das Verbraucherportal "Produkwarnung.eu" informiert, wurde die vom Rückruf betroffene Zwiebelmettwurst vorwiegend bei EDEKA, Marktkauf, NP und nah & gut in Niedersachsen, Ostwestfalen, Bremen und Sachsen-Anhalt verkauft. Kunden, die das Produkt gekauft haben, können die Zwiebelmettwurst in ihrem jeweiligen Markt zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet. Dies ist auch ohne Vorlage des Kassenbons möglich.
Gesundheitsgefahr durch Salmonellen in Zwiebelmettwurst
Salmonellen können zu Durchfall und Erbrechen, aber auch zu Fieber und Kopfschmerzen führen. Gefahr besteht besonders für Kinder und ältere Menschen, bei denen eine Infektion mit Salmonellen auch schwerwiegendere Folgen haben kann.
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