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Volksbank-Raiffeisenbanken-Betrug: Kontosperrung? Mit dieser Masche werden Bankkunden mies abgezockt

Erneut wird vor einer miesen Betrugsmasche gewarnt. Kunden und Kundinnen der Volksbank Raiffeisen Bank erhalten aktuell Phishing-SMS. Wie Betrüger vorgehen, um sensible Daten zu klauen, erfahren Sie hier.

Aktuell sind Phishing-SMS im Namen der Volksbank Raiffeisen Bank im Umlauf. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Aktuell sind Phishing-SMS im Namen der Volksbank Raiffeisen Bank im Umlauf. (Symbolfoto) Bild: picture alliance/dpa | Wolf von Dewitz

Bankkunden und -kundinnen sind ein beliebtes Ziel für Phishing-Aktionen. Die Betrüger geben sich als Kreditinstitut aus und schüren unter anderem mit angeblichen Kontosperrungen Angst. Aktuell ist erneut eine dreiste Betrugsmasche im Umlauf.

Abzocke im Namen der Volksbank Raiffeisenbanken: Datenklau mit Fake-Kontosperrung

Von dem Abzock-Versuch sind Kunden und Kundinnen der Volksbank Raiffeisenbanken betroffen. Wie die Verbraucherwebseite "Mimikama" schreibt, werden Phishing-SMS im Namen der Bank verschickt. In der Nachricht heißt es: "Sehr geehrter Kunde, Ihr Konto wurde eingeschränkt, besuchen Sie: https://at-MeinELBA.com... und schließen Sie das Sicherheitsverfahren ab."

Denn über den Link gelangen Empfänger:innen auf eine Webseite, die dem Online-Banking-Portal der Raiffeisen-Bank täuschend echt nachempfunden wurde. Um diese Kontosperre aufzuheben, müssen sie dort nur ihre Zugangsdaten für das Online-Banking eingeben. Damit gelangen die Cyberkriminellen an die sensiblen Daten.

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Was ist Phishing?

Genau das spiegelt einen Phishing-Versuch wieder.Das Wort Phishing geht auf das englische Wort "to phish" zurück. Damit ist gemeint etwas abzufischen. Es handelt sich hier um einen Diebstahl von Daten wie Kontonummern, Benutzernamen und weiteren Bankdaten. Somit können sie im Namen der Bankkund:innen Verträge abschließen, einkaufen oder sogar das Konto leer räumen.

So schützen Sie sich vor dem Phishing-Versuch

Bitte gehen Sie nicht auf die Nachricht ein, folgen dem Link und geben ihre Daten auf der Webseite ein. Sie sollten die Nachricht löschen und Ihre Bank über den versuchten Datendiebstahl informieren. Sollten sie unsicher sein, fragen Sie bei ihrer Bank nach, ob ihr Konto gesperrt sein könnte, aber reagieren sie nicht auf die SMS.

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