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Produktrückruf im November 2022 aktuell: Mit E.coli-Bakterien verseucht! DIESE Salami wird zurückgerufen

Großer Salami-Rückruf in Deutschland. Die Di Gennaro Feinkost- und Weinhandelsgesellschaft mbH muss eine Wildschweinsalami zurückrufen, weil diese möglicherweise mikrobiologisch verunreinigt sein könnte. DIESE Salami wird zurückgerufen.

Aktuell muss ein Hersteller seine Salami zurückrufen. (Foto) Suche
Aktuell muss ein Hersteller seine Salami zurückrufen. Bild: AdobeStock/ Yingko (Symbolbild)

Sie essen Salami für Ihr Leben gern? Dann aufgepasst! In 12 Bundesländern in Deutschland wird aktuell aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes eine Salami zurückgerufen. Wie das Verbraucherportal "lebensmittelwarnung.de" informiert, handelt es sich um eine Wildschweinsalami der Di Gennaro Feinkost- und Weinhandelsgesellschaft mbH.

Produktrückruf im November 2022: Salami mit E.coli-Bakterien verseucht

Wie das Unternehmen mitteilt, könne nicht ausgeschlossen werden, dass deren Wildschweinsalami mikrobiologisch belastet ist. In der Wurst könnten sich möglicherweise verotoxinbildenden E.coli (EHEC) befinden. Konkret vom Rückruf betroffen ist die "Salame con cinghiale, Salami mit Wildschwein, ca. 350 g" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.02.2023 und der Chargennummer 22259.

Salami-Rückruf in 12 Bundesländern in Deutschland

Die Salami wurde laut "Lebensmittelwarnung.de" in der Zeit vom 8. bis 18. November in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein verkauft. Verbraucher können die Salami in den jeweiligen Verkaufsstätten zurückbringen.

Lebensmittelwarnung! Gesundheitsgefahr beim Verzehr der Salami

Sollten Sie vom Rückruf betroffen sein, warnt das Unternehmen davor, die Salami zu verzehren. Eine mikrobiologische Verunreinigung stellt immer eine Gesundheitsgefahr für Verbraucher dar. E.coli-Bakterien können bei den Betroffenen zu EHEC-Erkrankungen führen. Diese äußern sich laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit meist innerhalb einer Woche nach Infektion mit Durchfall und Bauchkrämpfen. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe mit Durchfällen (teilweise auch blutig) entwickeln.

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