Spar-Kunden aufgepasst. Die Supermarktkette ruft ein in Österreich verkauftes stilles Mineralwasser zurück. Bei einer Kontrolle wurden coliforme Bakterien gefunden. Dieses Wasser ist vom Rückruf betroffen.
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Stilles Mineralwasser ist bei vielen Menschen beliebt. Nun ruft Spar Österreich eines seiner stillen Mineralwasser zurück. Im "S-Budget Astoria Natürliches Mineralwasser" still in der 1,5 Liter Einwegflasche wurden bei einer Qualitätskontrolle geringe Mengenan coliformen Bakterien gefunden. Dieser Wert überschreitet den zulässigen Grenzwert.
Produktrückruf im Juli aktuell: Spar ruft Mineralwasser zurück
Bei dem betroffenen Produkt handelt es sich um Mineralwässermit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 31.05.2023 und 01.06.2023. Spar Österreich bittet daher alle Verbraucher:innen, die das Produkt gekauft haben dieses nicht zu trinken. Andere S-Budget-Produkte und Mineralwasser anderer Marken sind nicht betroffen.
Produktwarnung bei Spar: Mineralwasser aus Österreich in Grenzregionen zu Deutschland verkauft
"S-Budget Astoria Natürliches Mineralwasser" still wurde in österreichischen Spar-Filialen verkauft. Die Handelskette betonte aber, dass auch Menschen aus Grenzregionen das Wasser gekauft haben könnten und sie deshalb auch in Deutschland über den Produktrückruf auf dem Portal "produktwarnung.eu".
Mineralwasser-Rückruf: So erhalten Verbraucher ihr Geld zurück
Sollten Sie das Mineralwasser gekauft haben, können Sie es in einer Spar-, Eurospar- oder Interspar-Filiale sowie einem Maximarkt zurückgeben. Sie erhalten den bezahlten Preis auch ohne einen Kassenbon zurück. Für weitere Fragen steht Kunden und Kundinnen der Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 zur Verfügung.
Wie gefährlich sind coliforme Bakterien?
Die meisten coliformen Bakterien verursachen keine gesundheitlichen Probleme. Doch einige Fäkalkeime wie zum Beispiel EHEC oder ETEC können Infektionen auslösen. Die Symptome sind vielfältig. Neben Durchfall und Erbrechen leiden einige Patient:innen an Salz- und Flüssigkeitsverluste. In schlimmen Fällen können bestimmte Stämme eine Meningitis oder Harnwegsinfekte auslösen.
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bos/news.de