Bei "Das Ding des Jahres" steht am Dienstag auf Pro7 das große Finale der Erfindershow auf dem Programm. Welche Produkte es bis ins Finale geschafft haben und mehr über die einzelnen Erfindungen erfahren Sie hier.
Mit "Das Ding des Jahres" versucht Pro7 bereits seit 2018 einen Konkurrenten zur Gründershow "Höhle der Löwen" aufzubauen. Auch hier müssen sich Erfinder und Tüftler vor einer Jury beweisen, um am Ende einen Werbedeal in Höhe von 2,5 Millionen Euro zu gewinnen. Am Dienstag, 26.03.2019, geht die aktuelle Staffel in die entscheidende Phase.
"Das Ding des Jahres"- Finale 2019: Erfindungen und Produkte online kaufen
In den vergangenen Folgen konnten sich bereits fünf Erfinder für das Finale von "Das Ding des Jahres" 2019 qualifizieren, darunter vor allem praktische Haushaltshelfer und andere Gegenstände die den Alltag erleichtern. Was genau sich hinter den Produkten verbirgt und ob Sie die Artikel bereits schon jetzt kaufen können, erfahren Sie hier.
"Wunderform" will das Backen bei "Das Ding des Jahres" 2019 revolutionieren
Mit der "Wunderform" stellte das Unternehmen coox bei "Das Ding des Jahres" die erste faltbare Silikonbackform der Welt vor. Die Idee dazu kam dem Wuppertaler Unternehmer Marc Elsen laut eigener Aussage, als er mit seinen Kindern einen Kuchen für seine Frau backen wollte, der sich nicht sauber aus der Form löste. "Wunderform" ist auf der Homepage des Herstellers online erhältlich.
"GAADI" sagt platten Fahrradreifen den Kampf an
Das Produkt "GAADI" wendet sich stattdessen an Fahrradfahrer. Dabei handelt es sich um einen Fahrradschlauch mit zwei Schläuchen, der den Reifenwechsel bei einem Platten zum Kinderspiel machen soll. Mit ihrem Produkt möchten die Erfinder Gabriel Petrovan und Dana Fischer Fahrradfahren wieder attraktiver machen. Den "GAADI Bicycle Tube" gibt es in verschiedenen Größen auf der Homepage des Unternehmen.
"Das Ding des Jahres" 2019: Der Lasten-Aufsatz für Fahrräder von "TReGO"
Apropos Fahrrad: Dazu passt auch der Lasten-Aufsatz von "TReGO". Laut den Erfindern soll sich damit jedes Fahrrad in Sekunden zu einem vollwertigen Lastenrad verwandeln, mit dem sich beispielsweise auch größere Einkäufe bequem und umweltfreundlich transportieren lassen sollen. Den Fahrrad-Trolley gibt es in verschiedenen Ausführungen im Online-Shop von "TReGO".
"Rollikup" verspricht bei "Das Ding des Jahres" mehr Mobilität für Rollstuhlfahrer
Auch der "Rollikup" setzt auf Mobilität, richtet sich aber vor allem an Rollstuhlfahrer. Dank eines besonderen Kupplungssystems kann der Rollstuhl damit in Sekunden mit einem Anhänger verbunden werden, um beispielsweise die Kinder in die Kita zu fahren, oder Einkäufe zu transportieren. Hier können Sie das "Rollikup"-Rollstuhl-Kupplungssystem online bestellen.
"Kochblume": Der Überkochschutz für Töpfe aus "Das Ding des Jahres"
Mit der "Kochblume" präsentiert Erfinder Armin Harecker bei "Das Ding des Jahres" einen praktischen Küchenhelfer. Der Überkochschutz und Spritzschutz sollen Kochen zu einer sauberen Sache machen. Vor allem Jury-Mitglied Lena Gercke zeigte sich in der Show begeistert von der Erfindung. Die Kochblume wird im Online-Shop des Unternehmens in zwölf verschiedenen Farben angeboten.
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jat/news.de
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