Steuerbetrüger Hitler: 4,5 Milliarden Euro auf Schweizer Konten
Jetzt ist es raus! Adolf Hitler war ein dreister Steuerschwindler und verfrachtete umgerechnet mehrere Milliarden Euro auf Schweizer Konten. Doch woher hatte er dieses immense Vermögen, wo er sich doch immer so volksnah zeigte?
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Dreister Steuerschwindler: Hitler ließ 4,5 Milliarden Euro auf Schweizer Konten verschwinden, ohne dafür Steuern zu zahlen.
Foto: picture-alliance / dpa / Stringer
Nach deutschem Recht ist Steuerbetrug eine Straftat, die hart geahndet wird. Uli Hoeneß sitzt wegen Steuerhinterziehung in der JVA Landsberg, in der auch schon der Diktator Adolf Hitler eingesessen hat. Da hat der ehemalige Führer ja Glück, dass er schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilt. Hitler hortete umgerechnet mehrere Millionen Euro in einer Schweizer Bank. Historiker spürten das Geld nun auf, nachdem es nach dem Tod des Diktators zunächst verschwunden war.
Hitler gab sich volksnah und bodenständig
Wie die britische Daily Mail berichtet, versteckte Hitler sein Vermögen vor seinem eigenen Volk und spielte ein bodenständiges, fast mittelloses Leben ohne jeden Luxus vor. Er versteckte ungefähr 4,5 Milliarden Euro auf mehreren Schweizer Banken verteilt, ohne dafür jemals Steuern zu bezahlen. Jahrelang wusste niemand, wohin Hitlers Reichtum geflossen ist oder wohin seine riesige Kunstsammlung verschwand. Doch nun sind Dokumente aufgetaucht, die Antworten geben.
Die größten Verschwörungstheorien der Welt
Lady Di, JFK, Paul McCartney
Nö, Hitler hat sich nicht am 30. April 1945 im Führerbunker umgebracht. Zusammen mit anderen Nazi-Gestalten und seiner Frau Eva habe er sich über Italien bis in die Antarktis durchgeschlagen und dort den Rest seines Lebens in einer unterirdischen Stadt (Antarktisstützpunkt 211) verbracht. Pinguine inklusive.
Paul McCartney
Sie wussten es schon längst! Ex-Beatle Paul McCartney ist seit Jahrzehnten unter der Erde und wurde durch einen Doppelgänger ersetzt. Das Cover des Beatles-Albums «Sgt. Pepper» zeigt den Musiker mit einem Aufnäher, der die Abkürzung «OPD» trägt. In Kanada bedeutet das so viel wie «Officially Pronounced Dead». Weitere mysteriöse Hinweise: Das Nummernschild des abgebildeten VW-Käfers lautet «28 IF» - McCartneys Alter, das er erreicht hätte, wäre er noch am Leben gewesen. Zur Krönung ergibt der Refrain des Songs «Revolution Number Nine» rückwärts gespielt die Worte «Get me out! Get me out».
John F. Kennedy I
Wer ermordete den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy 1963 in Dallas wirklich? Feuerte Lee Harvey Oswald mehrere Male auf den populären Politiker oder war er doch nur eine Marionette der Mafia, der CIA oder einiger Regierungsmitglieder?
John F. Kennedy II
Starb Kennedy überhaupt bei dem Attentat in Dallas? Angeblich, so behauptete Hobby-Kriminologe George Thomson einst steiff und fest, habe Kennedy nicht in dem Auto gesessen. Statt seiner hätten die tödlichen Kugeln einen Streifenpolizisten getroffen. Kennedy selbst soll später sogar noch auf Society-Partys, wie etwa bei Truman Capote, angetroffen worden sein.
Lady Diana Spencer
Ein Fahrfehler führte zum Tod von Lady Diana? Niemals - Glaubt zumindest Mohammad al-Fayed, der Vater von Dianas ebenfalls in Paris ums Leben gekommenen Lebensgefährten Dodi. Diana soll demnach im Auftrag des britischen Königshauses vom Geheimdienst MI6 umgebracht wordens ein, weil die Windsors von ihrer Schwangerschaft erfahren und einer Heirat mit Dodi al-Fayed nicht zugestimmt hätten.
Papst Johannes Paul I.
Der Papst, dessen Pontifikat nur 33 Tage dauerte, soll 1978 von der - Achtung! - vatikan-eigenen Mafia unter Kardinal Marcinkus und der «Bank zum Heiligen Geist» vergiftet worden sein. Amen!
Martin Luther King
James Earl Ray hat Martin Luther King nicht umgebracht! Der Menschenrechtler, der 1968 auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen wurde, fiel - so behaupten Verschwörungstheoretiker bis heute - einer Kooperation von Mafia und FBI zum Opfer.
Shakespeare
Auch um einen der bekanntesten Dramaturgen der Welt ranken sich mystiöse Geheimnisse: Denn der gute Shakespeare soll seine schönen Werke gar nicht selbst geschrieben haben. Diese Theorie gibt es nicht erst seit Roland Emmerichs Film «Anonymus». Stattdessen soll seine Frau die Feder geschwungen haben.
Bill Gates
Keine Sorge, Bill Gates lebt. Und wie! Der Microsoft-Mitbegründer ist - halten Sie sich fest - der Teufel höchst persönlich. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, ergibt sich: B 66 - I 73 - L 76 - L 76 - G 71 - A 65 - T 84 - E 69 - S 83 + 3 = 666. Und 666 ist bekanntlich, nicht erst seit Iron Maiden, die Nummer des Teufels.
Der 11. September 2001
Zugegeben: Das World Trade Center steht nicht mehr. Doch wer steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11. September 2011? Osama bin Laden und Al-Qaida? Verschwörungstheorien gibt es dazu einige: Die Gebäude hätten ohne eine Sprengung von Innen nicht einstürzen können, die Tower seien bewusst gesprengt worden, um der US-Regierung unter George W. Bush einen Vorwand für die Militärschläge in Afghanistan und im Irak zu geben.
Die Mondlandung?
Amis auf dem Mond? Ein kleiner Schritt für Neil Amstrong und ein großer für die Menschheit? Weit gefehlt. Die Mondland - so glauben Verschwörungstheoretiker - ist eine echte Hollywood-Produktion. Auf keinem Mondlandungsbild sind Sterne zu sehen, zudem wehe die US-Flagge auf den Fernsehaufnahmen im Wind. Das Problem: Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre und somit auch keinen Wind.
Die Titanic
Da ist Leonardo DiCaprio aber auf dem völlig falschen Dampfer: Die unsinkbare Titanic ist nie gesunken. Stattdessen war die ganze Sache ein riesiger Versicherungsbetrug: Auf dem Meeresboden liegt demnach die baugleiche Olympic, die bereits mit groben Schäden auslief.
HIV I
Aids existiert nicht. Es gibt (pseudo-)wissenschaftliche Gruppen, die behaupten, dass erst die Behandlung der Krankheitsauslöser ist.
HIV II
Die zweite Variante: HIV wurde in CIA-Labors entwickelt. Das Ziel: Die Ausrottung ethnischer Gruppen wie Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle in den USA.
Roswell
Die Mutter aller Alien-Geschichten: 1947 fand die amerikanische Armee nach eigenen missverständlichen Angaben eine «fliegende Scheibe». Obwohl das später durch einen «Ballon» ersetzt wurde, ist für Alien-Fans klar: Mitten in der Wüste haben US-Streitkräfte einen Außerirdischen vom Himmel geholt.
Achim Held
Bielefeld existiert gar nicht. Die Bielefeld-Verschwörung geht auf Achim Held zurück. Gefälschte Kennzeichen, Medienberichte und Postleizahlen für eine nicht existente Stadt.
Uwe Barschel
Der 1988 in Genf tot aufgefundene Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel soll von arabischen Waffenhändlern, der Stasi oder anderen Mächten ermordet worden sein. Suchen Sie sich den kompetentesten aus!
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Steuerunterlagen deckten Hitlers Schwindel auf
Hitler war in Wahrheit ein dreister Steuerschwindler. Mittels Steuerunterlagen und Kontoauszügen war es Wissenschaftlern möglich, den Weg vom Führer-Vermögen ausfindig zu machen. Zu Lebzeiten beharrte der Diktator darauf, dass er mit seinen öffentlichen Reden nur wenig Geld mache und noch nicht einmal über ein Konto verfüge. Von wegen! 1,1 Milliarden Reichsmark ließ er über die Jahre in die Schweiz verfrachten. Ein britische Dokumentation unter dem Namen «Die Jagd nach Hitlers fehlenden Millionen» deckt das Geheimnis auf.
Hitler weigerte sich vehement, Steuern zu zahlen. Und das als Diktator, der seinem Volk als angebliches Vorbild dienen sollte. Er verabschiedete sogar ein Gesetz, welches ihn von der lästigen Pflicht befreite.
Milliardär durch «Mein Kampf» und Gesicht
Doch wie kam Hitler zu solche einem immensen Vermögen? Sein Buch «Mein Kampf» war ein richtiger Bestseller. Pro Jahr brachte es dem Diktator mehrere Millionen Reichsmark, nachdem Hitler veranlasste, dass jedes Ehepaar ein Exemplar besitzen sollte. Natürlich bezahlt von der Regierung. Auch ließ er sein Antlitz urheberrechtlich schützen. So verdiente er bei jedem Druck einer Briefmarke mit seinem Konterfei ordentlich mit.
Fraglich ist, was mit dem Geld nach dem Tod von Adolf Hitler passierte. Am Morgen seines Todes schrieb er seinen letzten Willen in ein geheimes Testament. «Was ich besitze gehört, sofern es irgendeinen Wert hat, der Partei», schrieb Hitler am 30. April 1945. Des Weiteren gab es keine Angaben zu seinem wahren Vermögen. An seine Verwandten sollte so viel gehen, sodass sie sich ein einfaches «Mittelklasse-Leben» sichern konnten.
Hitlers Testament wurde von Alliierten abgefangen
Der überzeugte Nazi Martin Bormann war der einzige Zeuge. Doch er wurde erschossen. Das Testament stellten die Alliierten sicher, als ein Nazi versuchte, es über die deutschen Landesgrenzen zu schmuggeln.
Die Historiker waren schockiert über die Funde. «Ich denke, sein privates Testament war ein Verrat an dem deutschen Volk. Selbst da wollte er zeigen, dass er wenig besaß», sagte Herman Rothman, pensionierter britischer Nachrichtenoffizier, der das Testament entdeckte und übersetzte, gegenüber der Daily Mail. Doch über den Verbleib des Geld herrscht Unklarheit.
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