
Der frühere Nachrichtenmoderator Jan Hofer ist nicht besonders gut in Gesellschaftsspielen. "Ich bin kein guter Spieler. Ich verliere eigentlich immer", sagte der 73-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Eine Ausnahme sei Backgammon, das spiele er mit einer gewissen Begeisterung und sei inzwischen auch "ganz gut". "Aber bei allem anderen bin ich meist früh geschlagen", sagte Hofer. Besonders einer freue sich darüber. "Mein neunjähriger Sohn zockt mich regelmäßig bei Monopoly ab."
Hofer gehörte über Jahre zu den wichtigsten Nachrichtensprechern Deutschlands. Jahrzehntelang präsentierte er die ARD-"Tagesschau", später die "RTL Direkt"-Abendnachrichten. Geboren wurde er in Büderich (NRW), mittlerweile lebt er auf Mallorca.
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Vom 29. April an wird man Hofer noch einmal in einer neuen Rolle sehen. Er ist Teil der RTL-Sendung "Die Verräter – Vertraue Niemandem!", in der Prominente auf einem Schloss um einen Silberschatz spielen. Sie müssen dabei sehr clever vorgehen, Allianzen schmieden, bluffen, notfalls sogar lügen. Es ist in gewisser Weise auch ein Spiel. Man wird sehen, wie sich Hofer schlägt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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