TV-News: "Die letzten Menschen von Köln" - "Tatort"-Dreh im Bunker

Bergungen von Weltkriegsbomben sind in Köln keine Besonderheit mehr. Im 96. Kölner "Tatort" passiert aber noch weit mehr als das. Er wird unter anderem in einem Atombunker aus den 1970ern gedreht.

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"Die letzten Menschen von Köln" - so soll der neue und 96. Kölner Tatort heißen, der derzeit mit den bekannten Kölner Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) gedreht wird. Die Dreharbeiten finden dabei unter anderem in einem Atombunker in Köln-Kalk statt, wie der produzierende Sender WDR mitteilt. "Das ist das Schöne, dass wir auch nach 27 Jahren immer wieder spannende neue Sets haben", sagte Bär - bereits seit 1997 Tatort-Kommissar - bei einem Pressetermin im Atombunker.

Während wegen der Bergung einer Weltkriegsbombe in weiten Teilen von Köln Großalarm herrscht, müssen die beiden Kommissare den kaltblütigen Mord an einem jungen Berufsschullehrer aufklären, der in einem Park mit einem Jagdmesser getötet wurde. Eine Spur führt sie zu einem Bunker, in dem ein mysteriöser Krisenvorbereitungs-Workshop stattfindet. Unter den Teilnehmern gibt es Misstrauen, Angst und düstere Geheimnisse, teilt der WDR mit.

Die Dreharbeiten laufen seit dem 11. März und sollen bis zum 10. April andauern. Dabei sind Roland Riebeling als Kommissar Norbert Jütte, Tinka Fürst als

KTU-Chefin Natalie Förster und Joe Bausch als Rechtsmediziner Dr. Roth. In weiteren Rollen zu sehen sind laut WDR unter anderem Florian Stetter, Katrin Wichmann, Ann-Kathrin Kramer, Dominik Flade, Marshall Ölmez und Paul Ahrens. Das Drehbuch stammt vom Autorenduo Eva Zahn und Volker A. Zahn, Regie führt Marcus Weiler.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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