
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will nach eigenen Worten auch in Zukunft alles dafür tun, um irreguläre Migration zu begrenzen. "Wir bleiben dran und müssen auch dranbleiben", sagte er in einer Viererrunde bei RTL zur Bundestagswahl, an der auch die Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Grüne) teilnahmen.
Merz sagte, die Zahl der Abschiebungen sei viel zu gering, die Zahl der neu einreisenden Asylbewerber zu groß. Merz kritisierte auch das Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan. Habeck entgegnete, bei den in Afghanistan herrschenden Taliban handele es sich um ein "Terrorregime".
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Weidel sagte mit Blick auf die Zahl der Menschen, die ohne Einreiseerlaubnis ins Land kommen: "Die Menschen wollen diesen Kontrollverlust in unserem Land nicht mehr haben."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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