"Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?": Scholz-Doppelgänger überrascht nicht nur Stefan Raab

Stefan Raab will den nächsten deutschen ESC-Gewinner finden. Im ersten Vorentscheid kämpften die Sänger:innen um den Einzug ins Halbfinale. Unter ihnen war ein junger Musiker, der für einen Doppelgänger-Moment sorgte.

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Benjamin Braatz aus Haagen erinnerte ESC-Zuschauer:innen an Olaf Scholz. (Foto) Suche
Benjamin Braatz aus Haagen erinnerte ESC-Zuschauer:innen an Olaf Scholz. Bild: picture alliance/dpa/RTL
  • "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?": Raab-Auftakt am 14.02.2025
  • Zuschauer sehen in Sänger plötzlich jungen Olaf Scholz
  • Bundeskanzler-Doppelgänger Benjamin Braatz im Halbfinale

Beim "Eurovision Song Contest" schnitt Deutschland zuletzt schlecht ab. Um wieder vorne mitzumischen und eventuell zu gewinnen, mischt Stefan Raab mit.Der 58-Jährige hat beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest seine ehrgeizigen Ziele bekräftigt. "Das Ziel kann immer nur der erste Platz sein, sonst brauchen wir nicht mitzumachen", sagte der Moderator am Abend bei der Live-Show "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?". Wer holt sich den Sieg? Vielleicht Olaf Scholz' Doppelgänger?

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24 Sänger und Sängerinnen setzten sich am Freitagabend (14.02.2025) dem Urteil der Jury, rund um Stefan Raab, aus. In der Auftaktshow gab es einige vielversprechende Talente, darunter auchBenjamin Braatz (24). Der Musiker aus Hagen weckte mit seinem Auftritt Erinnerungen an eine andere Epoche - und nicht nur das. Mit seinem 60er-Jahre-Look und den Locken sah er für viele Zuschauer:innen aus wie Olaf Scholz. 

Ist das Olaf Scholz? Benjamin Braatz erinnert an jungen Bundeskanzler

Der Bundeskanzler hat doch eine Halbglatze? Einige Zuschauer:innen erinnerten sich an Aufnahmen vom jungen Olaf Scholz. Sie kramten alte Bilder von ihm mit halblangem und buschigem braunen Haar heraus. Die Beweisfotos veröffentlichten sie mit witzigen Sprüchen auf dem sozialen Netzwerk X:

Hintergrund: Olaf Scholz war von 1982 bis 1988 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jusos. Das Bild sollen während dieser Zeit entstanden sein.

Diese ESC-Kandidaten sind weiter

Der Jury fiel die Ähnlichkeit nicht auf. Dafür überzeugte er mit seinem selbstgeschriebenen Song "Breakfast. Stefan Raab war begeistert: Song („Breakfast") auf, der sogar Songwriter-Altmeister Stefan Raab begeisterte. "Du bist schon ganz schön weit. Und auch dein Song hatte Hand und Fuß, man konnte den direkt mitsingen", lobte ihn der Entertainer. Sein Auftritt wurde mit einem Ticket für das Halbfinale gewürdigt.

Tickets für die nächste Runde in gut einer Woche bekamen auch die Mittelalter-Rocker von der Band Feuerschwanz, der Pianist und Sohn von Olli Dietrich Jonathan Henrich, die Düsseldorfer Sängerin JULIKA, die Münchner Band COSBY, das Geschwister-Duo Abor & Tynna aus Wien, der Sänger Benjamin Braatz aus Hagen sowie die Musikerin Cage aus Köln, die von der Jury besonders gute Bewertungen erhielt. "Mit Abstand das Beste, was ich jetzt gehört habe", sagte Sänger Max Mutzke, der als Gast in der Jury saß, der neben Raab auch noch Moderator Elton und Sängerin Yvonne Catterfeld angehören.

Am Samstag folgt die zweite Runde. Insgesamt gibt es vier Vorrunden. Die Jury wählt die Besten aus, bevor die Zuschauer:innen im Finale am 1. März entscheiden, wer nach Basel zum ESC fährt.

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/news.de/dpa

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