
Es ist ein Ableger der Serie "In aller Freundschaft": Das ARD-Vorabendformat "Die jungen Ärzte" feiert seinen zehnten Geburtstag. Seit der ersten Sendung im Januar 2015 seien 631 Operationen durchgeführt worden und 50 Liter Kunstblut zum Einsatz gekommen, wie ARD-Vertreter Frank Beckmann mitteilte.
In der Jubiläumsfolge am 30. Januar (18.50 Uhr im Ersten) wird es entsprechend dramatisch zugehen. Thematisch soll es nämlich um das tödliche Marburg-Virus gehen. Es führt dazu, dass die Top-Ärzte des fiktiven Johannes-Thal-Klinikums in Erfurt in Quarantäne müssen, weil eine Patientin damit infiziert sein soll. Die Assistenzärzte werden dadurch auf die Probe gestellt.
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Eingefleischte Fans der Serie erwarten neben neuen Fällen auch Klassiker. Denn in der ARD-Mediathek soll pünktlich zum Jubiläum auch die erste Staffel bereitgestellt werden. Insgesamt hat der Serienableger von "In aller Freundschaft" ganze 565 Stunden Serienmaterial, auf elf Staffeln verteilt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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