Die Hoffnungen auf einen Regie-Globe haben sich für Edward Berger zerschlagen. Die Trophäe ging an einen US-Kollegen.
Edward Berger war mit seinem Vatikan-Thriller "Konklave" für einen Regie-Globe nominiert, doch bei der Preisverleihung ging der in Wolfsburg geborene Filmemacher in der Sparte "Beste Regie" leer aus. Den Preis holte US-Regisseur Brady Corbet für das Historiendrama "The Brutalist".
Für den Regie-Globe nominiert waren auch "Emilia Pérez" (Jacques Audiard), "Anora" (Sean Baker), "The Substance" (Coralie Fargeat) und "All We Imagine as Light" (Payal Kapadia).
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Die Globe-Verleiher gaben die Preisträger in 27 Film- und Fernsehkategorien in der Nacht zum Montag in Beverly Hills bekannt. Die 82. Trophäen-Gala wurde live vom US-Sender CBS ausgestrahlt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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