Die Auktion für die nationalen TV-Rechte der Fußball-Bundesliga bringt eine stolze Summe. Von Club-Seite gibt es positive Stimmen. Der Vergleich zu anderen Ländern wird betont.
"Für uns, als einer der Top-Clubs und Zugpferd der Liga, ist es besonders wichtig, dass das Niveau nicht nur gehalten, sondern im Durchschnitt sogar übertroffen werden konnte - nur so können wir auch weiter im internationalen Wettbewerb bestehen. Für die Fans bedeutet es, dass sie die Spiele auch weiterhin auf den Sendern und Plattformen der bewährten TV-Partner sehen können", sagte Dreesen.
Insgesamt 4,484 Milliarden Euro
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Die Deutsche Fußball Liga kassiert mit dem Verkauf der nationalen TV-Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 insgesamt 4,484 Milliarden Euro. Das ist ein Plus in Höhe von 84 Millionen Euro im Vergleich zu den aktuell gültigen Abschlüssen.
"Wir sehen das Ausschreibungsergebnis als Erfolg für die Liga. Die 1. und 2. Bundesliga stehen mit ihren vollen Stadien, attraktiven Teams und spannenden Spielen bei Zuschauern und Sendern gleichermaßen weiter hoch im Kurs", sagte Johann Plenge, Geschäftsführer von RB Leipzig. Das Ergebnis sei "ein Erfolg für die Liga und alle Clubs – und gleichermaßen Ansporn, unsere Bundesliga mit entsprechenden Partnern auch international einem breiten Publikum zugänglich zu machen."
"Enorme Bedeutung der Bundesliga und 2. Bundesliga"
Auch Michael Ströll vom FC Augsburg wertete das Ergebnis als Erfolg. "Dass trotz der Herausforderungen auf dem Markt und rund um den Vergabeprozess eine Steigerung um zwei Prozent erreicht werden konnte, spiegelt die enorme Bedeutung der Bundesliga und 2. Bundesliga wider", sagte der FCA-Geschäftsführer.
Lobende Worte gab es auch vom VfL Bochum. Die Steigerung der Erlöse sei "in Anbetracht der schwierigen Marktlage nicht selbstverständlich, wie auch der Blick in andere europäische Ligen zeigt, die in den kommenden Jahren deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Die TV-Erlöse der DFL sind als einzige gewachsen", hieß es vom Verein.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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