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TV: Was der Wiener "Tatort"-Ermittler an Weihnachten nicht mag

Weihnachten kann ganz schön anstrengend werden, findet Schauspieler Krassnitzer. Inzwischen habe er das Fest reduziert, denn die vielen Vorgaben ließen keinen Platz mehr für eigene Entscheidungen.

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Aktuelle Nachrichten rund ums Thema Fernsehen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Aliaksei

Schauspieler Harald Krassnitzer findet vieles an Weihnachten anstrengend. "Da gibt es so viele Vorgaben für Gefühle und Situationen, dass es keinen Raum mehr für eigene Entscheidungen gibt", sagte der als Wiener "Tatort"-Ermittler Moritz Eisner bekannte 64-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

"Man ist an diesen Tagen immer genötigt, bestimmte Dinge einzuhalten, dass man den eigentlichen Anlass völlig aus den Augen verliert. Dann schafft man am Abend vor lauter Erschöpfung gerade noch ein Glas Wein (...)." Es habe Jahre gebraucht, "bis wir Weihnachten so reduziert hatten, dass wir es mögen", sagte Krassnitzer der Zeitung.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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