"Bares für Rares": "Das lief alles zu glatt!" ZDF-Zuschauer wittern 60.000-Euro-Deal-Lüge

• "Bares für Rares"-Rekord gebrochen
• Julian Schmitz-Avila kauft Oldtimer für 60.000 Euro
• Zuschauer äußern sich skeptisch über Rekord-Deal

Beim "Bares für Rares"-Special begrüßte Horst Lichter die ZDF-Zuschauer am Mittwochabend (31.07.2024) aus dem historischen Kloster Eberbach. In der Sonderausgabe der Trödelshow ging es so viel Geld wie noch nie. Ein Deal knackte sogar den bisherigen Rekord und brachte dem Verkäufer stolze 60.000 Euro ein.

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"Bares für Rares"-Rekord gebrochen - Oldtimer holt 60.000 Euro

Auf Kloster Eberbach bot Klaus Thiedig seinen Jaguar E-Type Coupé aus dem Jahr 1968 zum Kauf an. "Mein absolutes Traumauto", schwärmte Horst Lichter. Experte Sven Deutschmanek schätzte den gepflegten Oldtimer auf 70.000 bis 80.000 Euro."Wahsinn! Wow!", sagte Kunst- und Antiquitätenprofi Julian Schmitz-Avila beim Anblick der Rarität. "Schönes Auto", sagte Fabian Kahl und startete mit einem Gebot von 30.000 Euro. Die Händler ließen den Preis schnell in die Höhe schießen. Beim Gebot von 60.000 Euro von Julian Schmitz-Avila schlug Klaus Thiedig schließlich ein."Wir haben eine absolute Premiere: Es wurde noch nie bei 'Bares für Rares XXL' oder in einer anderen Sendung so viel Geld für ein Exponat ausgegeben wie heute", sagte Horst Lichter.

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"Das war doch im Vorfeld abgesprochen!" Zuschauer wettern über Rekord-Deal

Im Netz zeigten sich zahlreiche ZDF-Zuschauer begeistert vom teuersten "Bares für Rares"-Deal. Einige holte der Verkauf jedoch ganz und gar nicht ab:

• "Den hätte ich auch genommen. So ein schönes Auto", heißt es in einem Instagram-Kommentar.
• "Als ob der 60K raus ballert ohne jemals ein Papier gesehen zu haben oder irgendwie zumindest auch nur im Ansatz geprüft zu haben, schaue die Sendung echt gern, aber das ist albern liebes ZDF", schreibt ein anderer Zuschauer.
• "Jetzt habt ihr aber übertrieben, Antiquitäten Händler ersteigern Autos? Wo ist da die Expertise? Keiner hat Ahnung von nix, die Damen stehen lächelnd mit ihren Luxus Täschchen da, wirklich lächerlich. Sonst schaue ich auch gerne was alles so angeboten wird aber das nimmt euch keiner mehr ab", ist in einem Facebook-Kommentar zu lesen.
• "Das war doch im Vorfeld abgesprochen. Nicht mal die Motorhaube geöffnet. Läuft der Motor, schält das Getriebe, wie sieht er von unten aus. Fragen über Fragen. Das lief alles zu glatt. Die Damen null Ahnung, aber mal pro forma mitbieten. Lächerlich. Wenn er Pech hat, dann gehen da noch mal 60k locker rein, wenn alles so gemacht ist wie der Lackschäden auf der Front", wettert ein anderer Facebook-Nutzer.
• "Auto ist zu billig verkauft worden", heißt es in einem weiteren Kommentar.

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bua/gom/news.de