Für "Hart aber fair"-Moderator ist Kompetenz auch eine Frage der Zeit: "Nach 22 Jahren Frank Plasberg brauchten die Leute ein bisschen, um sich an Louis Klamroth zu gewöhnen."
"Hart aber fair"-Moderator Louis Klamroth bekommt bei Begegnungen im Alltag häufig ein geteiltes Echo auf seine Performance in der ARD-Talkshow. "Wenn ich auf der Straße angesprochen werde, kommt nach "Anfangs hätte ich Ihnen das gar nicht zugetraut“ oft "Aber jetzt finde ich das gut, wie Sie das machen“", sagte der 34-jährige Hamburger dem Branchenmagazin "Journalist" in einem Interview. "Kompetenz braucht nicht nur Erfahrung, sondern auch Gewohnheit. Und nach 22 Jahren Frank Plasberg brauchten die Leute ein bisschen, um sich an Louis Klamroth zu gewöhnen. Deshalb fand ich die Entscheidung des WDR, im angestrebten Verjüngungsprozess eine Generation zu überspringen und mich diese Sendung moderieren zu lassen, mutig."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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