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TV-News: Kürzungen bei "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" vom Tisch

Die Fangemeinde der ARD-Telenovelas kann aufatmen: Die Episoden werden nun doch nicht gestutzt und laufen weiter in gewohnter Sendelänge. Das hat auch mit der Mediathek zu tun.

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Aktuelle Nachrichten rund ums Thema Fernsehen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Aliaksei

Eine gute Nachricht für Fans der ARD-Telenovelas: Die Episoden der Serien "Sturm der Liebe" und "Rote Rosen" werden nun doch nicht gekürzt. Die ARD nahm die Entscheidung, die Nachmittagsformate nur noch in halb so langen Folgen auszustrahlen, am Mittwoch zurück.

Die Serienteile sollen auch über 2025 hinaus in gewohnter Sendelänge von 50 Minuten produziert werden, wie die Videoprogrammkonferenz der ARD entschied. "Dieser Beschluss steht unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen ARD-Gremien."

Erst vor zwei Monaten war entschieden worden, die Telenovelas zwar bis 2027 zu verlängern, aber die Sendezeit zu verkürzen. "Nun steht fest, die beiden Familienserien sollen bis 2027 in gewohnter Sendelänge weiter produziert werden."

ARD-Programmdirektorin Christine Strobl sagte laut Mitteilung: ""Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" sind beim Publikum sehr beliebt und erzielen in der ARD-Mediathek Spitzenreichweiten. Durch Optimierung der Produktionsabläufe und Umschichtungen im Etat konnten wir nun ein Fortbestehen der beiden Dailys in gewohnter Sendelänge bis 2027 sichern."

"Sturm der Liebe" wird in Bayern gedreht, "Rote Rosen" in Lüneburg.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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