Micaela Schäfer und Tanja Tischewitsch nehmen auch oder besser gesagt vor allem beim Thema Sex kein Blatt vor den Mund. Bei "Promi Big Brother" plauderten die beiden jetzt frei Schnauze über Sex gegen Geld und Co.
Micaela Schäfer und Tanja Tischewitsch haben im TV schon einige Male mit ihren weiblichen Reizen auf sich aufmerksam gemacht - ob ihnen deshalb auch mal das ein oder andere schlüpfrige Angebot gemacht wurde? Das haben sie jetzt bei einer Runde "Promi Big Brother"-Sex-Talk verraten.
Micaela Schäfer und Tanja Tischewitsch beim Sex-Talk bei"Promi Big Brother"
Micaela Schäfer und Tanja Tischewitsch entspannten am Mittwoch (30.11.2022) bei "Promi Big Brother" mitJennifer Iglesias und Comedian Jörg Knör in der Sauna. Letzterem dürfte nicht nur aufgrund der Raumtemperatur heiß geworden sein, sondern auch, weil Micaela und Tanja ganz offen über Sex-Angebote plauderten - allerdings auf Jörgs Nachfrage. "Was war das schamloseste Angebot, das man dir jemals gemacht hat? Wo jemand einen hohen Einsatz zahlt, für etwas, das er unbedingt braucht", wollte er von Micaela wissen.
Tanja kam ihr zuvor. Ein reiches Paar habe dem Reality-TV-Sternchen Angeboten, 30 Minuten mit ihr 25.000 Euro springen zu lassen. "Ich habe mal eine E-Mail bekommen, so richtig mit Logo und Adresse. [...] Die haben mich gefragt, ob ich Lust hätte, mit ihnen einen Dreier zu machen", erzählte sie und verriet ihre Reaktion: "Ich bin doch nicht käuflich. Was soll denn das? Ich habe nie geantwortet."
Micaela Schäfer bekam 25.000 Euro für Sex-Urlaub angeboten
Micaela bekomme sogar regelmäßig Escort-Angebote - eines habe alle anderen an Dreistigkeit übertroffen: "Das war auch für 25.000 Euro. Mit dem Unterschied, dass es eine zweiwöchige Reise war." Sie habe das Angebot "Sex gegen Geld" abgelehnt. "Ich bin jetzt auch keine Weltmeisterin im Bett", scherzte sie. In der neuen Folge plauderte Micaela zudem aus, dass sie bereits 80 Sexpartner hatte. Sam Dylan kam auf geschätzte 37,5, Jörg auf etwa 13.
"Die f***en auch nicht besser": Micaela Schäfer hatte 80 Sexpartner
Mit welchen Männern sie geschlafen hat, ließ Micaela offen. Es seien jedoch auch Promi dabei gewesen, die sie bei Namensnennung aber verklagen würden. Ihr Fazit zu den Celebrity-Schäferstündchen: "Die f***en auch nicht besser. Die haben ja keinen vergoldeten Schw*nz!"
Es wäre wohl nicht "Promi Big Brother", wenn es nicht ebenso versext bei einem Show-Spiel zur Sache gegangen wäre. Beim Porno-Karaoke mussten die Bewohner Lieder nach stöhnen und erraten.
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rad/news.de