Jenke von Wilmsdorff wagte sich am 2. Mai an ein neues Experiment. Im "Jenke. Experiment Psyche" musste er in Isolation leben. Kontakte zu anderen Menschen waren tabu. Dabei offenbarte er seine "traurige Kindheit". So sehr setzte ihm seine neue Aktion zu.
Jenke von Wilmsdorff scheut kein Thema und geht bei seinen extremen Experimenten oft an seine Grenzen. In seiner TV-Sendung "Das Jenke-Experiment" nahm er schon Drogen oder oder unterzog sich einem Schönheitseingriff. Im "JENKE. Experiment-Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?" fragt er sich: "Wie schnell gerate ich aus der Balance und wie finde ich sie wieder". Dafür lebte er ganz alleine in einer Wohnung - ohne Kontakt zur Außenwelt. Was macht das Experiment mit ihm nicht zu wissen, wann er wieder Menschen sehen darf?
"JENKE. Experiment-Psyche" am 02.05.2022: Wie sehr setzt Jenke von Wilmsdorff die Isolation zu?
In einem Vorschau-Clip zur Sendung begibt sich Jenke von Wilmsdorff freiwillig in soziale Isolation. Psychologe Leon Windscheid begleitet ihn und analysiert sein Verhalten. Später wird ihm auch Blut abgenommen, um zu sehen, welchen Einfluss die Selbstisolation auf ihn hatte. Ohne zu wissen, wie lange lässt er sich in ein 30 Quadratmeter großes, möbliertes Apartment einsperren und wird überwacht. Dort musste er sich mit sich alleine beschäftigen. Auch an die frische Luft durfte er nicht gehen. Fernseher, Smartphone und soziale Kontakte waren tabu. Der 56-Jährige erhielt zwar täglich Nachrichten, aber nur negative News über das Weltgeschehen. Die Zeit vertrieb er sich mit Yoga, aß viel "Junk Food", kreierte einen eigenen Song oder trank mal ein Glas Wein. Irgendwann fragte er sich: "Kann es hier sein, dass ich hier gerade den Verstand verliere?" Mit der Zeit geht sein Zeitgefühl und seine Orientierung verloren.
Jenke von Wilmsdorff offenbart "traurige Kindheit" in TV-Experiment
Die Einsamkeit macht ihn mürbe. Er grübelt und denkt plötzlich an seine eigene Kindheit, die er als "sehr traurig" und "einsam" beschreibt. Auf einer Pressekonferenz erzählte er später ausführlich darüber. Nach der Trennung seiner Eltern sah er seinen Vater kaum noch. Das setzte ihm so sehr zu, dass er aufhörte zu essen und sogar künstlich ernährt werden musste. Hinzu kommt noch, dass er den Geburtstag seines Sohnes nicht feiern kann. Denn er befindet sich ja gerade in selbst auferlegter Isolation. Hält er die mentale Belastung aus oder bricht er das Experiment vorzeitig ab? Das erfahren Zuschauende am 2. Mai ab 20.15 Uhr auf ProSieben.
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bos/hos/news.de