Wird das Dschungelcamp 2022 zum Gefahrenlager? Sollte es in Südafrika zu schweren Unwettern kommen, müssten die IBES-Promis evakuiert werden. Dafür hat RTL bereits einen Notfallplan ausgetüftelt. DAS sehen die Zuschauer nicht im TV.
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Macht das Wetter RTL einen Strich durch die Rechnung? Die aktuelle Wetterprognose in Südafrika gibt Grund zur Sorge, denn es soll regnen, stürmen und gewittern. Dem Dschungelcamp 2022 droht eine Überflutung. Doch was passiert in diesem Fall mit den "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Kandidaten?
Unwetter-Alarm im Dschungelcamp 2022! RTLs geheimer Notfallplan für die Evakuierung
Wie die "Bild" aktuell berichtet, hat RTL bereits einen Notfallplan ausgetüftelt. "Gefährlich wird es, wenn es hier in der Region zwei Tage durchregnet. Dann droht der Fluss, der am Camp vorbeiführt, zu überfluten", so eine Produktionsmitarbeiterin gegenüber der "Bild". Sollte dieser Fall eintreten, so sei die oberste Priorität des Senders, die Evakuierung der Promis. Dafür wurden bereits Vorbereitungen getroffen.
Dschungelcamp als Gefahrenlager - Camper müssten auf höhere Ebene umziehen
So befindet sich beispielsweise direkt neben dem Dschungelcampeine Stahltreppe und eine Holzbrücke, die die TV-Zuschauer im Fernsehen nicht sehen können. Beide führen die Camper auf eine höhere Ebene, wo gegebenenfalls ein neues Lager aufgeschlagen werden könnte. Was derzeit noch nicht feststeht ist, ob RTL für die IBES-Promis noch eine Überdachung bauen wird. Doch auch von der Stahltreppe geht laut "Bild"-Reporter John Puthenpurackal Gefahr aus. "Für die nächsten Tage sind schwere Gewitter angesagt, und nicht nur die zahlreichen Bäume, sondern auch die nicht leitungsgeschützte Stahltreppe könnten für die Camper wirklich lebensbedrohlich werden", so Puthenpurackal.
Dschungelcamp 2022: RTL "bestmöglich auf alle Wetterturbulenzen" vorbereitet
Außerdem werden durch die Regengüsse Moskitos angezogen. "Aktuell haben wir eine Moskitoplage hier. Und sie gelten in dieser Region als einer der Hauptüberträger von Malaria", so ein Ranger im "Bild"-Interview. RTL erklärte selbst, "bestmöglich auf alle Wetterturbulenzen" vorbereitet zu sein. "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Protagonisten und des gesamten Teams standen immer und stehen auch jetzt an erster Stelle", so der Kölner Privatsender.
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fka/bua/news.de
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