In der vergangenen Staffel von "The Masked Singer" steckte Ex-Profi-Schwimmerin Franziska van Almsick im Einhorn-Kostüm. Wen Franzi selbst gern mal in der Show sehen würde? Das hat sie nun im Interview verraten.
Derzeit läuft wieder "The Masked Singer" und lädt die Zuschauer zum fleißigen Mitraten ein, wer sich wohl unter den fantasievollen Kostümen verbirgt. Schwimmikone Franziska van Almsick war in der vergangenen Staffel als Einhorn dabei. Wen sie gerne einmal in der Show sehen würde, enthüllte die frühere Profi-Schwimmerin nun bei einem Event der Initiative Milch im Kölner Supercandy Pop-up Museum.
"Kommt man nie drauf": Das möchte Franziska van Almsick bei "The Masked Singer" öfter sehen
Die neue Staffel von "The Masked Singer" ist am vergangenen Samstag, den 16. Oktober, an den Start gegangen. Diesmal stellen sich Mops, Stinktier, Axolotl und weitere beeindruckende Gestalten Jury und Publikum und laden zum Mitraten ein. Wer verbirgt sich unter den Masken? Für eine Überraschung sorgte in der vergangenen Staffel Ex-Schwimmprofi Franziska van Almsick, als sie unter dem Kostüm des Einhorns zum Vorschein kam. Aber welchen Promi würde sie gerne mal in der Rateshow erleben? Ihre Antwort auf die Frage lieferte sie beim Event der Initiative Milch: "Ich hätte gerne viel mehr Leute gesehen, die es nicht können. Es ist ja immer so 50:50. Es machen Sänger mit und dann machen auch viele mit, die mit der Musik gar nichts am Hut haben. Und ich habe persönlich viel mehr Spaß daran, wirklich wenn mehr mitmachen würden, die es nicht so gut können. Weil es einfach eine Herausforderung ist und weil man nie drauf kommt, ob derjenige das ist oder nicht." Das würde sie sich für die Zukunft wünschen, aber einen konkreten Namensvorschlag habe sie nicht, so die 43-Jährige weiter.
Von der Schwimm- zur Gesangskarriere?
Wer von den Promis bei "The Masked Singer" bisher noch keine Gesangskarriere hatte, könnte das ja noch nachholen. Wäre das auch eine Option für Franzi van Almsick, vielleicht bald ein Album herauszubringen? Dazu sagte die Ex-Profisportlerin: "Nur weil man irgendwann mal gut schwimmen konnte, heißt das noch lange nicht, dass man im Singen ein Album produzieren muss. Es ist natürlich schön, wenn man Möglichkeiten bekommt und sich einfach mal ausprobieren darf. Also die Entscheidung, da mitzumachen, habe ich mir nicht leicht gemacht, aber am Ende des Tages ist Singen eine Leidenschaft von mir. Und ich finde Singen irgendwie echt toll. Sehr befreiend und sehr emotional. Ich singe natürlich weiter, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nie eine Platte geben wird von mir." Keine Gesangseinlage, aber einen Auftritt als Milch-Unterstützerin gab es zuletzt von dem früheren Schwimmstar. Sie machte sich für die Initiative Milch stark und weihte in diesem Zuge einen neuen XXL-Kühlschrank im Supercandy Pop-up Museum in Köln ein. Im Walk-in-Fridge können sich Interessierte nun über die Vielfalt der Milch informieren und einzigartige Aufnahmen für TikTok und Co. machen.
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