Bei "Love Island" wurde zuletzt in Staffel 5 geflirtet und gekuppelt, was das Zeug hielt - doch was hinter den Kulissen passierte, blieb den Fans verborgen. Nun packte Ex-Kandidatin Greta darüber aus, was sich hinter der Kamera abspielte.
Eine bunt gemischte Truppe liebeshungriger Singles, ein idyllisches Inselparadies und eine Menge Amore - mehr Zutaten braucht es nicht, um eine neue Staffel von "Love Island - Heiße Flirts und wahre Liebe" auf die Beine zu stellen. Die 5. Staffel des Dating-Formats ist jüngst bei RTLZWEI ausgestrahlt worden, doch in den 19 Episoden blieb den Fans so manches pikante Geheimnis verborgen.
"Love Island" bei RTLZWEI: Ex-Kandidatin enthüllt Reality-TV-Geheimnisse
Eben jene geheimen Tricks der "Love Island"-Macher hat jetzt eine ehemalige Kandidatin der Kuppelshow enthüllt. Greta (21), die in der 5. Staffel der RTLZWEI-Show mit von der Partie war und sich auch ohne Finalsieg in ihren "Love Island"-Mitstreiter Fynn verguckte, plauderte in der "Bild" aus dem Reality-TV-Nähkästchen.
3 Wochen isoliert! "Love Island"-Teilnehmer mussten in handyfreie Quarantäne
Bevor die Kameras auf Teneriffa rollten, gab es für Greta ebenso wie für die anderen "Love Island"-Kandidaten wochenlange Isolation - aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des TV-Formates für drei Wochen in Einzel-Quarantäne gesteckt. Lediglich eine von der Produktion bestimmte Begleitperson bekam die 21-Jährige in dieser Zeit zu Gesicht - sich mit Social Media oder anderen Smartphone-Aktivitäten die Zeit vertreiben war allerdings nicht drin, denn den Kandidatinnen und Kandidaten wurden zu Quarantäne-Beginn die Smartphones abgeknöpft. Damit sollte sichergestellt werden, so die "Love Island"-Macher gegenüber der "Bild", dass sich die Teilnehmer vor dem eigentlichen Kennenlernen vor laufenden Kameras ein Bild von ihren Mitstreitern machen, indem sie Instagram-Profile auschecken.
Flirten ohne Zeitdruck: Bei "Love Island" gibt's keine Uhren
Kaum im "Love Island"-Domizil angekommen schwebte die Kandidatenschar dann in einer eigenen kleinen Blase ohne Zeitgefühl - und das mit voller Absicht. Wo immer sich die liebeshungrigen Singles aufhielten, Uhren gab es weit und breit nicht zu sehen. Somit konnten sich die Reality-TV-Stars nur grob an den Mahlzeiten orientieren, was die Stunde geschlagen hatte.
Dass man über kurz oder lang mit seinen Mitstreitern zu einem eingeschworenen Rudel zusammenwächst, konnte auch "Love Island"-Beauty Greta bestätigen. "Die Gefühle sind viel stärker zu den anderen Islandern, weil du dich über Wochen mit ihnen beschäftigst", so die 21-Jährige rückblickend. Zudem sei man ständig in Kontakt mit den anderen Kandidatinnen und Kandidaten.
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Drehbuch für Dates! Wie spontan sind die "Love Island"-Flirts wirklich?
Dass die sich dabei entwickelnden Privatunterhaltungen frei von der Leber weg für die TV-Sendung aufgezeichnet wurden, ist jedoch ein Trugschluss, so "Love Island"-Kandidatin Greta. Vielmehr bekämen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor ihren Verabredungen Anweisungen, in welche Richtung die Gespräche gehen sollen: "Bei den Dates bekommt man gerne mal von der Regie gesagt, dass man doch nicht so viel über sich, sondern über die Leute im Haus reden soll", plauderte die 21-Jährige aus.
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loc/news.de
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