Er war einer der besten Quiz-Champions bei der beliebten TV-Show "Jeopardy". Brayden Smith gewann vor einem Jahr haushoch. Jetzt ist der junge Mann im Alter von nur 24 Jahren verstorben. Sein TV-Auftritt bleibt unvergessen.
Großer Schock für alle Fans der beliebten Quizshow "Jeopardy". Der Gewinner Brayden Smith ist letzte Woche Freitag überraschend in Las Vegas gestorben. Laut dem Portal "TMZ" starb der junge Mann eines natürlichen Todes.
Brayden Smith ist tot: "Jeopardy"-Champion mit 24 Jahren gestorben
Brayden Smith träumte schon immer davon einmal bei "Jeopardy" mitzumachen. Er versuchte mehrmals erfolglos in die Show zu kommen. Doch in der letzten Staffel, in der Moderator Alex Trebek vor seinem Tod moderierte, bekam der College-Absolvent endlich die Chance. Diese nutzte er erfolgreich.
Brayden Smith wurde bei "Jeopardy" zur Quiz-Legende
Brayden Smith wurde nicht nur zum Publikumsliebling, sondern wird mit seinen geschickten Spielzügen immer in Erinnerung bleiben. Er hatte ein Händchen dafür, die Daily Doubles zu finden und dabei riesige Wetten abzuschließen. Brayden schaffte es blitzschnell seine Gegner mit seinem Wissen auszuschalten. Deshalb nannte ihn Alex Trebek"Billy Buzzsaw". Nur James Holzhauer hat vor ihm so intelligent gespielt.
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Brayden Smith wollte Staatsanwalt werden
Der Quiz-Champion gewann 115.000 US-Dollar. Er freute sich schon am Tournament of Champions der Show teilzunehmen, doch er starb etwa einen Monat nach der TV-Ausstrahlung der Sendung. Brayden hatte erst 2020 seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Nevada (UNLV) gemacht und wollte Jura studieren und Staatsanwalt werden. Seine Familie hat einen Spendenaufruf in Braydens Namen gestartet. Mit dem Geld sollen Studenten in Nevada finanziell gefördert werden.
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bos/news.de