Bereits seit Juli ist Mahlon Reyes tot. "Der gefährlichste Job Alaskas"-Star starb im letzten Jahr an einem Herzinfarkt. Nun gab der Gerichtsmediziner traurige Details zu seinem Tod bekannt: Der 38-Jährige starb infolge einer Kokain-Überdosis.
Durch die TV-Show "Deadliest Catch" (zu deutsch: "Der gefährlichste Job Alaskas") wurde Mahlon Reyes berühmt. Doch im letzten Jahr fand sein noch junges Leben ein viel zu frühes Ende. Der TV-Star starb an einem Herzinfarkt. Er wurde nur 38 Jahre alt. Jetzt enthüllte der zuständige Gerichtsmediziner weitere Details zuMahlon Reyes' Tod.
Mahlon Reyes ist tot -"Der gefährlichste Job Alaskas"-Star an Kokain-Überdosis gestorben
Wie aktuell unter anderem die britische "Daily Mail" berichtet, erlitt Mahlon Reyes den Herzinfarkt infolge einer Kokain-Überdosis. Für die Familie des 38-Jährigen war sein Tod ein gewaltiger Schock, da keine gesundheitlichen Probleme bekannt waren. Nach dem Herzinfarkt wurde der Vater von vier Kindern noch ins Krankenhaus eingeliefert, wo er lebenserhaltend behandelt wurde, aber nie wieder zu Bewusstsein kam.
Mahlon Reyes erholte sich vor Tod von schwerer Achillessehnen-Verletzung
Zuvor soll sich Reyes in der Genesungsphase nach einem Riss der Achillessehne befunden haben, die er beim Krabben Fischen erlitten hatte. Zu Beginn der nächsten Saison wollte er eigentlich nach Alaska zurückkehren, um wieder auf der Seabrooke und der Cape Caution zu arbeiten. Nach seinem Tod haben seine Frau sowie ein Paar seiner "Der gefährlichste Job Alaskas"-Kollegen seine Asche im Beringmeer verstreut.
"Der gefährlichste Job Alaskas"-Star Nick McGlashan stirbt 5 Monate nach Mahlon Reyes
Mahlon Reyes ist einer von acht Menschen, die bei der TV-Show "Der gefährlichste Job Alaskas" zu sehen waren und frühzeitig gestorben sind. Der letzte tragische Todesfall war der von Nick McGlashan im Dezember 2020. Der Fischer, der sieben Jahre Teil der TV-Show war, wurde tot in einem Hotelzimmer im Holiday Inn Nashville-Vanderbilt aufgefunden. Es wird Alkohol- und Drogenmissbrauch vermutet.
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fka/news.de
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