20 Jahre jünger aussehen - das war das Ziel von Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff. Das Ergebnis erregt die Gemüter. Wie jetzt bekannt wurde, musste sich der Journalist einer weiteren OP unterziehen. Die Fans fragen sich nun: Wann wird Jenke wieder ganz der Alte sein?
Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff hat mit seinem Schönheitsexperiment eine Welle der Empörung losgetreten. Für die neue ProSieben-Reihe "Jenke." ließ der Mittfünfziger die linke Gesichtshälfte drei Monate lang kosmetisch behandeln und die rechte Hälfte operativ straffen. Damit sein zeitweilig geteiltes Gesicht wieder einigermaßen gleichmäßig aussehen konnte, unterzog sich der Fernsehjournalist einer weiteren Beauty-OP.
Jenke von Wilmsdorff unterzieht sich nach Beauty-Experiment weiterer OP
Zugegeben, Jenke von Wilmsdorff sieht heute deutlich jünger aus. Von seinen teils tiefen Falten, den Tränensäcken und den Schlupfliedern ist aktuell nichts mehr zu sehen. Wie ein Mediziner in der Sendung am vergangenen Montagabend erläuterte, lässt eine Messung der Falten den Schluss zu, dass die Haut links um rund acht Jahre verjüngt sei. Der OP-Eingriff an der rechten Hälfte habe elf Jahre Verjüngung gebracht. Am Ende der Sendung war Wilmsdorff daher mit zwei uneinheitlichen Gesichtshälften zu sehen. Nach den Dreharbeiten zu dem ungewöhnlichen Projekt wurde auch die andere Hälfte operativ angeglichen.
Zweigeteiltes Gesicht! Extrem-Reporter lässt sich Gesichtshälfte anpassen
In seinem "Jenke. Live. Der Talk" berichtet der Reporter im Anschluss an die reguläre ProSieben-Sendung, dass er sich einer weiteren, rund sechsstündigen OP unterziehen musste, um die Spuren des Experiments zu "verwischen" – oder besser gesagt: um im Gesicht wieder einigermaßen gleichmäßig auszusehen. Für seinen Beauty-Marathon stand Wilmsdorff zuletzt heftig in der Kritik.
Jenke von Wilmsdorff völlig verändert ohne Falten - Sieht er jemals wieder wie der alte Jenke aus?
Auf Instagram stellte er sich im Anschluss an das OP-Experiment den zahlreichen Fragen der Zuschauer. Eine Frage, die das Jenke-Publikum dabei ganz besonders interessierte: Ob Jenke jemals wieder wie früher aussehen wird. "Das meiste lässt wieder nach", sagt der TV-Star. Sowohl das Botox als auch das Hyaluron, das sich in Jenkes Stirn, Wangen und Lippen befindet, wird in den nächsten Monaten nach und nach aus dem Gesicht des ehemaligen RTL-Reporters verschwinden. In der Regel baut sich Hyaluron innerhalb von acht bis zehn Monaten selbst ab, so Wilmsdorff. Nicht so schnell zurückkommen werden hingegen seine Tränensäcke, erklärt Wilmsdorff weiter. "Das wird ein paar Jährchen dauern", so Jenke. "Eigentlich ist nichts von dem, was ich jetzt im Gesicht habe dauerhaft. Bis auf die starke Reduktion meiner Tränensäcke", stellt der Reporter noch einmal klar.
Selbst Jenkes Familie ist geschockt nach Botox-Behandlung
Nicht nur die Fans scheinen den alten Jenke zu vermissen. Wie der Extrem-Reporter weiter verrät, zeigte sich auch seine Familie wenig begeistert vom jüngsten Beauty-Experiment des 55-Jährigen. "Ihnen gefällt nicht, was sie da sehen. Wirklich ausnahmslos JEDER war von diesem Experiment nicht begeistert.", gibt Wilmsdorff heute zu. Bis seine Liebsten das alte Jenke-Gesicht wieder haben, müssen sie sich wohl noch eine Weile gedulden - genauso wie seine zahlreichen Fans.
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sba/kns/news.de/dpa