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Vergewaltigung bei "Big Brother": Horror-Szenen im TV! Kandidatin von Mitbewohner vergewaltigt

Schock-Moment bei der spanischen Version von "Big Brother": Mit einem erschreckenden Video wird die Kandidatin Carlota Prado mit ihrer eigenen Vergewaltigung konfrontiert. Der mutmaßliche Täter: ihr Freund und Mitbewohner.

In der spanischen Version von "Big Brother" wurde offenbar eine Kandidatin von ihrem Mitbewohner vergewaltigt. (Foto) Suche
In der spanischen Version von "Big Brother" wurde offenbar eine Kandidatin von ihrem Mitbewohner vergewaltigt. Bild: dpa

Es sind Szenen, die schockieren. In Spanien wurde eine "Big Brother"-Teilnehmerin offenbar von ihrem Mitbewohner vergewaltigt. Die spanische Zeitung "El Confidencial" veröffentlichte nun ein Video, das die Vergewaltigung zeigt. Die britische "Sun" hatte über den schrecklichen Vorfall in der TV-Sendung berichtet.

Vergewaltigung bei "Big Brother": Kandidatin wird von Mitbewohner vergewaltigt

Voller Hoffnung war Kandidatin Carlota Prado (23) im Jahr 2017 in den TV-Container gezogen, doch das TV-Experiment wurde zum Albtraum. Statt Geld und Ruhm erlebte sie den schlimmsten Moment ihres Lebens. Wie nun veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wurde die junge Frau von ihrem Mitbewohner, mit dem sie damals eine Beziehung begonnen hatte, vergewaltigt. Die schockierenden Szenen bekam die 23-Jährige jetzt im Sprechzimmer der TV-Show zu sehen.

TV-Sender konfrontiert Carlota Prado mit den Horror-Szenen

Wie aus dem Videomaterial hervorgeht, war die Reality-Show-Teilnehmerin zum Zeitpunkt der Vergewaltigung ganz offensichtlich stark alkoholisiert und nicht bei Bewusstsein. Zuvor hatten die Kandidaten der TV-Show eine Party gefeiert. Carlota selbst soll Berichten zufolge nichts von dem Missbrauch mitbekommen haben. Der Mann wurde anschließend aus der Sendung geworfen.

Erst jetzt, knapp zwei Jahre später, habe die 23-Jährige die Szenen der Vergewaltigung durch ihren Mitbewohner gesehen. In dem Video, das "El Confidencial" jetzt veröffentlichte, ist zu sehen, wie Prado auf die schrecklichen Szenen reagiert. Vollkommen verstört bittet sie darum, das Video zu unterbrechen. "Bitte, hör jetzt auf, bitte", hört man die junge Frau immer wieder sagen. "Es hätte mir jemand beistehen sollen, ein Psychologe oder jemand, der mir hilft, diese harten Bilder zu verarbeiten. Sie haben mich nie gefragt, ob ich das anschauen will. Ich hätte nein gesagt", erklärt Prado weiter.

Sender erstattet Anzeige gegen Beschuldigten

Gegen den Beschuldigten wurde mittlerweile Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet. Wie die Produzenten der Endemol Shine Group zudem erklären, bereuen sie es, Prado mit den Bildern konfrontiert und dabei gefilmt zu haben.

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/fka/news.de

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