In der letzten April-Folge von "Wer wird Millionär?" gab es eine Doppelfolge mit "Das Special der Generationen". Wie sich die Familien-Teams dabei schlugen und welch pikante Fragen Günther Jauch seinen Kandidaten stellte, lesen Sie hier.
Für die letzte Ausgabe von "Wer wird Millionär?" im April 2018 hatte sich Günther Jauch etwas besonderes ausgedacht: Der versierte Quizmaster lud am Montagabend zu einer Doppelfolge der beleibten Quizshow und stellte "Wer wird Millionär?" unter das Motto "Das Special der Generationen".
"Wer wird Millionär?" am 30.04.2018: Das war neu beim "Special der Generationen"
Aus diesem Grund traten die Kandidaten bei "Wer wird Millionär?" nicht als Einzelkämpfer, sondern in Dreierteams mit ihren Familienmitgliedern an - jeweils ein Vertreter der Großeltern-Generation, der Kinder und der Enkel im Alter von 16 bis 75 Jahren war anwesend. Nach der Auswahlrunde nahmen die sechs Familien-Teams nicht auf dem Ratestuhl, sondern auf dem Familiensofa Platz. Zudem durften sich die Quizzer abwechseln: Vor jeder Frage durften die Teilnehmer entscheiden, welches Familienmitglied als nächstes auf dem Quizstuhl sollte. Zu guter Letzt wurde der beliebte "Wer wird Millionär?"-Telefonjoker in einen Familienjoker umgewandelt - Hilfe beim Beantworten gab also kein Bekannter am Telefon, sondern ein Familienmitglied auf dem Sofa.
Eine besondere Überraschung wurde das "Special der Generationen" für Christel Grummert, die von Günther Jauch zu Beginn der Sendung im Publikum angesprochen und prompt in die erste Reihe verfrachtet wurde. Was die Seniorin nicht wusste: Ihre Tochter Sylvia Schulze und ihre Enkelin Merle Schulze hatten ihre Großmutter bei "Wer wird Millionär?" im "Special der Generationen" angemeldet, um der Rentnerin ihren Lebenstraum zu erfüllen. So viel sei schon mal verraten: Leider schaffte es das Trio mit "Oma" Grummert nicht auf den Quiz-Stuhl.
"Wer wird Millionär?" am 30.04.2018: Familie Greber aus Idar-Oberstein macht den Anfang im "Special der Generationen"
Doch Christel Grummert und ihre Verwandten mussten nach der ersten Auswahlrunde weiter auf ihren Quiz-Einsatz warten. Als erstes Generationen-Team durfte Familie Greber aus Idar-Oberstein beantworten, nachdem Papa Michael Greber die Auswahlfrage am schnellsten korrekt beantwortete. Sein Sohnemann, der Zwölftklässler Tom und Großvater Manfred Greber, Metzgermeister und Fotograf "im Unruhestand", komplettierten das Team. Enkelsohn Tom legte mit der Beantwortung der ersten sieben Fragen vor.
Schlüpfriger Penis-Talk bei "Wer wird Millionär?" DIESE Frage war 4.000 Euro wert
Ab der achten Frage überließ der 18-jährige Tom seinem Vater Michael Greber den Platz auf dem Ratestuhl. Kaum hatte der 47-jährige Soldat das Familiensofa verlassen, wurde Michael Greber auch schon eine pikante Frage vorgesetzt: "Was wird im Laufe des Lebens immer größer - vermutlich weil die dazugehörige Funktion immer mehr nachlässt?", fragte Günther Jauch und bot die Antwort-Optionen A: Kniescheibe, B: Ohr, C: Schneidezahn und D: Penis. Sichtlich peinlich berührt dachte der "Wer wird Millionär?"-Kandidat laut über die Antworten nach und gab an, unterhalb der Gürtellinie noch keine Veränderungen im Laufe der Jahre bemerkt zu haben. "Da müssen Sie mal Ihren Vater fragen!", warf Günther Jauch frech dazwischen und brachte nicht nur das Publikum, sondern auch Team-Senior Manfred Greber (81) zum Schnunzeln. Letztlich entschied sich Michael Greber ohne Zuhilfenahme von Jokers für Antwort B, sahnte 4.000 Euro ab und musste vor der nächsten Frage lediglich den von Günther Jauch durchgeführten Generationenvergleich in punkto Ohren über sich ergehen lassen. Welch ein Glück, dass nicht Antwort D korrekt war...
Opa Manfred Greber gewinnt 32.000 Euro - OHNE richtige Antwort!
Großvater Manfred Greber, 81 Jahre alt und siebenfacher deutscher Meister im Kunstradfahren, durfte dann auf den Ratestuhl, nachdem die 32.000-Euro-Frage beantwortet war. Doch das Gastspiel war nur von kurzer Dauer - die Frage, wer in Leipzig geboren wurde und knapp 70 Jahre später in Venedig starb, überforderte den Senior. Da alle Joker aufgebraucht waren, strich Manfred Greber 32.000 Euro für die Familienkasse ein - und wurde von Günther Jauch darüber aufgeklärt, dass die richtige Antwort "Richard Wagner" gewesen wäre. Vom "Wer wird Millionär?"-Gewinn möchte der 81-Jährige übrigens sein altersschwaches Auto restaurieren.
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WWM-Special wirft pikante Penis-Frage aufSeite 1
- Familie Pfaffenroth bei "Wer wird Millionär?" im "Special der Generationen" Seite 2