Im Fernsehen tritt er als betagter Geschäftsmann auf, doch im wahren Leben scheint es für ihn weniger rosig auszusehen: Artur Krumrein, bekannt aus "Schwiegertochter gesucht", soll derzeit vor Gericht stehen. Der Grund: Schulden. Ist der Junggeselle etwa ein armer Schlucker und Hochstapler?
Handelt es sich bei Artur Krumrein (56), bekannt aus der RTL-Doku-Soap "Schwiegertochter gesucht" um einen Hochstapler? Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Krumrein, der im Fernsehen als saturierter und mitten im Leben stehender Antiquitätenhändler auftritt, einem Kläger 800 Euro schulden - am Landgericht Konstanz laufe derzeit ein Schuldnerstreit gegen ihn.
Artur Krumrein bei "Schwiegertochter gesucht": Im TV Lebemann, im wahren Leben Hartz-IV?
Wie die "Bild" weiter schreibt, soll Krumrein während der Verhandlung zugegeben haben, Hartz-IV-Empfänger ohne eigenes Vermögen zu sein. Für das Verfahren habe er Prozesskostenhilfe beantragt.
In der von Vera Int-Veen (48) moderierten Sendung "Schwiegertochter gesucht" werden mögliche Partnerinnen für alleinstehende Männer, die meist noch bei ihren Müttern wohnen, gesucht, damit diese dann unter Beobachtung der Kameras einige Tage bei den Junggesellen verbringen.
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lid/thf/news.de
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