Bei der RTL-Kuppelshow "Adam sucht Eva" geht es alles andere als romantisch zu. Glaubt man den Aussagen der Nackedei-Kandidaten müssen sie so einiges erleiden und werden von RTL gar nicht nett behandelt.
Es klingt einfach zu gut, um wahr zu sein: Frei von Alltagsstress und sämtlichen Klamotten sucht und findet man in einem kleinen Insel-Paradies die Liebe seines Lebens. So weit der Plan der RTL-Nackt-Kuppelshow "Adam sucht Eva". Doch es ziehen dunkle Wolken am Liebeshimmel auf. Die Nackedeis schlagen Alarm!
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Wie die "Bild Zeitung" berichtet, fasst RTL seine Nackten so ganz und gar nicht mit Samthandschuhen an. Glaubt man den Aussagen einiger Kandidaten bei "Adam sucht Eva" sind die Bedingungen unten denen die Nackten ihre Liebe finden sollen, alles andere als rosig.
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Adam sucht Eva bei RTL - Kuppelshow wie ein Gefängnis?
Offenbar fühlen sich die Kandidaten unwohl und von der Außenwelt abgeschnitten. Es gebe kein Wlan und auch kein Handynetz auf der Liebesinsel. So wird Gaetano (35) zitiert: "Wir konnten im Notfall niemanden kontaktieren. Nur dreimal am Tag kam jemand und brachte uns Essen. Das war wie im Knast."
Obendrein klagte vor allem Kandidatin Marie-Christin, die am Abend unter Tränen freiwillig die Show verließ, über die angeblich schlechte ärztliche Versorgung. Grund für ihre Kritik war ein Korallenschnitt: "Die haben mir lediglich ein Taschentuch gegeben und wollten die Szene noch mal drehen. Erst am nächsten Tag bekam ich ein Pflaster. Die Wunde war mittlerweile eitrig und Fliegen haben sich ...", wird die 28-Jährige von "Bild" zitiert.
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