Norà Fördös stellte Millionärsfamilie Geiss öffentlich an den Pranger - schlechte Eltern seien Robert und seine Frau Carmen. So eine Behauptung kann die Millionärin natürlich nicht auf sich sitzen lassen.
Bei den Geissens herrscht bekanntlich immer reichlich Trubel - so wie das Leben bei einer echten Jetset-Familie eben ist. Doch in den vergangenen Tagen war die Aufregung wohl selbst Millionärsfamilie Geiss zu groß.
Die Geissens als schlechte Eltern: Carmen rechnet mit Ex-Nanny Norà Fördös ab
Da wurde erst bekannt, dass Robert und seine Frau Carmen seit zwei Jahren kein Wort mehr mit Opa Reinhold Geiss und Margret Geiss wechseln - und dann wurden die Geissens in der "Gala" auch noch von ihrer Ex-Nanny Norà Fördös angezählt. Angeblich sollen ihre Erziehungsmethoden äußerst fragwürdig sein und die Kinder unter den vielen Dreharbeiten sowie dem Jetset-Leben leiden.
Konterten die Geissens erst via "Bild"-Zeitung, legten Robert und Carmen Geiss jetzt noch einmal in einem RTL-Interview nach - und rechneten mit ihren Kritikern und insbesondere der vermeintlich Ex-Nanny ab. Denn die sei eigentlich gar kein Kindermädchen gewesen, stellt Carmen Geiss bei RTL klar. Stattdessen habe es sich bei Norà Fördös lediglich um eine "Hausaufgabenhilfe" gehandelt.
Carmen Geiss ist keine Rabenmutter
Auch einen Seitenhieb auf die Ex-Nanny kann sich Carmen Geiss nicht verkneifen, als ihre Tochter Shania plötzlich Ohrenschmerzen bekommt und früh ins Bett geht, keift die Millionärs-Lady: "Ich bin ja keine Rabenmutter, die ihre Tochter jetzt vor die Kamera zerrt, weil sie jetzt was tun muss." Die Anspielung hat gesessen. Für Carmen ist klar: "Es gibt natürlich Menschen, die sich eben mal kurz im Ruhm sonnen wollen."
Und auch die Situation mit Opa und Oma Geiss kann die 50-Jährige erklären: "Unsere Familie lebt natürlich in Deutschland. Aber wir sind eine Familie, die die Kinder nicht einfach mit einem Schildchen um den Hals in den Flieger setzen kann und die dann alleine wegfliegen lassen kann. Das ist uns zu gefährlich", schildert sie im RTL-Interview.
Robert Geiss erklärt: Kein bewusster Oma-Opa-Entzug
Von bewusstem Opa-und-Oma-Entzug könne jedenfalls gar keine Rede sein, ergänzt auch Robert Geiss: "Wenn die Kinder fliegen, dann kommen wir mit. Da wir keine Zeit haben und hier unten leben müssen, müssen uns die Leute einfach besuchen." Da ist eine Besserung der Situation wohl noch nicht in Sicht...
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rut/Ife/news.de
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