Die Geissens im Familienstreit: Carmen Geiss ist "unberechenbar" - Insider packt aus!

Bei den Geissens ist die Familien-Stimmung am Tiefpunkt angelangt. Seit über zwei Jahren sollen Robert und Carmen nicht mehr mit dem Rest des Clans verkehren. Insider sehen die Schuld dafür vor allem bei Carmen Geiss und ihren "unberechenbaren" Reaktionen.

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Wer hat bei den Geissens die Hosen an? (Foto) Suche
Wer hat bei den Geissens die Hosen an? Bild: dpa

Ordentlichen Krach gibt es in den besten Millionärs-Familien. Da machen die Geissens keine Ausnahme. Doch der Zwist zwischen Robert Geiss, seiner Frau Carmen Geiss und seinen Eltern Reinhold und Margret Geiss dauert nun angeblich schon über zwei Jahre, wie die "Bunte" berichtet.

Robert und Carmen Geiss: Familienstreit mit Opa Reinhold und Oma Margret

"Ich habe tatsächlich seit zwei Jahren keinen Kontakt zu meinen Schwiegereltern", erklärte Carmen Geiss in der vergangenen Woche auf Nachfrage der "Bild". Auslöser für den Streit seien die Kinder. Doch was genau vorgefallen ist, ist unklar. Eines dementierte sie jedoch - dass die beiden Töchter ihre Oma und ihren Opa nicht sehen dürften. "Das ist Quatsch. Meine Kinder haben definitiv Kontakt zu beiden. Beide können auch jederzeit zu uns kommen, um sie zu besuchen."

Carmen Geiss' Geheimnisse
«Von nix kommt nix»
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  • Carmen Geiss über ihren Mann Robert


    «Ich habe von Anfang an gespürt, dass dieser junge Kerl der perfekte Mann für mich ist. Und dass er für mich sorgen wird, weil er immer schon die richtigen Ideen zur richtigen Zeit hatte.»

  • Carmen Geiss über ihre Bodybuilding-Ambitionen


    «Obwohl er später mit dieser Klientel Millionen verdienen sollte, hatte Robert keinen Kontakt zur Fitness-Szene. Er fand es nicht besonders toll, was ich da machte - einerseits, weil er ein bisschen eifersüchtig war. Und andererseits, weil ich damit nichts zu unserem Lebensunterhalt beisteuern konnte.»

  • Carmen Geiss über Erfolg


    «Wenn es etwas gibt, an das Ihr glaubt, dann steckt nicht gleich den Kopf in den Sand, wenn Rückschläge passieren. Traut Euch etwas zu! Das kann natürlich auch mal schiefgehen. Aber dann hat es Euch am Ende zumindest stärker gemacht.»

  • Carmen Geiss über Kindererziehung


    «Umso mehr fühle ich mich verpflichtet, unsere Töchter zu anständigen Menschen zu erziehen, die ihre Mitmenschen immer respektieren und die manche Privilegien, die sie nun mal als zwei waschechte Geissens bekommen, nicht ausnutzen.»

  • Carmen Geiss über ihre Fehlgeburten


    «Manche Ärzte, die mich in der Folgezeit untersuchten, meinten sogar, dass Robert und ich biologisch schlichtweg nicht zusammenpassen würden. Ich spürte zwar, dass das nicht stimmte, aber es machte den Schmerz natürlich nicht besser.»

  • Carmen Geiss über Luxus


    «Trotz der Extrawürste sind Robert und ich immer sehr bodenständige Menschen geblieben. Und darum haben wir uns auch noch nie Blattgold über die Pasta gehobelt.»

  • Carmen Geiss über das gleiche Thema


    «Der allergrößte Luxus, den wir vier zusammen haben, ist gemeinsame Zeit. Und das ist auch das sicherlich größte Erfolgsgeheimnis einer funktionierenden Familie, wie wir es sind.»

  • Carmen Geiss über Arbeit


    «Ich bin mir auch nicht zu schade, zu Hause zu putzen. Und Robert schrubbt sogar sein Boot selber, wenn's sein muss. Da fällt keinem Geiss ein Zacken aus der Krone.»

  • Carmen Geiss über ihre Hochzeit in Las Vegas am 30.10.1994


    «Ehrlicherweise muss ich vorausschicken, dass ich Robert mehr oder weniger zur Hochzeit gezwungen habe. Beim Essen sagte ich unter Tränen zu ihm: 'Entweder Du heiratest mich, oder wir trennen uns.'»

  • Carmen Geiss über ihr Schwelgen im Luxus nach dem Verkauf der Firma


    «Von da an haben wir fünf, sechs Jahre lang wirklich auf die Kacke gehauen. Der Schampus floss manchmal in Strömen, und wir hatten keine Sorgen mehr, keinen Stress. Bei uns war die Geburt von Davina die Bremse.»

  • Carmen Geiss über ihre Ehe mit Robert


    «Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass mein lieber Robert schon fünf Mal geschieden wäre, wenn er mich seinerzeit nicht kennengelernt hätte.»

  • Carmen Geiss über die Firma


    «Ein paar Mal stand der Erfolg der Firma trotzdem auf Messers Schneide. Wenn wir da nicht richtig Schwein gehabt hätten, dann hätten wir Schulden gehabt bis zum Sankt Nimmerleinstag und nicht mal mehr eine Frittenbude eröffnen können.»

  • Carmen Geiss über Schicksal


    «Und gerade weil uns an manchen Weggabelungen das Schicksal sehr wohlgesonnen war, haben wir eines gelernt: das Glück niemals auszureizen, sondern es wertzuschätzen, wenn es einem begegnet.»

  • Carmen Geiss über ihren Erfolg


    «Auch wenn es heute manchmal so aussehen mag: Robert und mir hat weiß Gott niemand etwas geschenkt. Wir haben vor dem Dolce Vita ganz schön viel einstecken müssen... Das soll uns erst mal einer nachmachen!»

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    Die Geissens: Robert Geiss gratuliert seiner Mutter nicht zum Geburtstag

    Auf ein Zusammentreffen mit ihrem Sohn oder ihrer Schwiegertochter müssten Oma Margret und Opa Reinhold dabei wohl verzichten. Denn wie die "Bunte" schreibt, geht der Familienstreit so weit, dass Robert Geiss seiner eigenen Mutter im vergangenen Jahr angeblich nicht einmal zum 70. Geburtstag gratuliert haben soll. Zudem habe der Selfmade-Millionär die Goldene Hochzeit seiner Eltern ohne eine Regung verstreichen lassen.

    Von wegen Macho Robert: Carmen Geiss hat die Hosen an

    In diesem Zusammenhang will die "Bunte" mit einigen ehemaligen Angestellten der Geissens gesprochen haben, die angeblich den wahren Grund für Roberts Trennung von seinen Eltern kennen: Bei den Geissens habe Carmen die Hosen an, schreibt das Blatt. Außerdem würde sich jeder vor einer "unberechenbaren" Reaktion von Carmen Geiss fürchten. "Der Robert hat zwar vor der Kamera stets eine Riesenklappe. Aber zu Hause hat die Carmen die Hosen an. Sie ist die Chefin. Sie ist viel cleverer als Robert und pusht ihn. Vor allem steht sie gern im Mittelpunkt", zitiert die "Bunte" einen namentlich nicht genannten Insider.

    So scheffelte er Millionen
    Robert Geiss verrät's
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  • Robert Geiss über das Zufriedensein


    «Wer zu schnell zufrieden ist, der läuft Gefahr, alles zu verlieren. Es ist im Leben wie beim Fußball: Natürlich kannst Du ein Spiel auch mal eins zu null gewinnen. Aber die Gefahr, sich durch einen Fehler hinten eine Kiste einzufangen, besteht fast immer!»

  • Robert Geiss über das Immobiliengeschäft


    «Die meisten von denen - egal, ob nun Rennfahrer, Unternehmer, Oligarch oder Ölscheich - sind sowieso viel zu bequem, um sich mit Fliesenlegern und Klempnern herumzuärgern. Die wollen einfach eine fix und fertig eingerichtete Nobel-Villa mit allem Drum und Dran. Ich dagegen war mir nicht zu schade, mich zur Not selbst auf den Bagger zu setzen.»

  • Robert Geiss übers Nichtstun


    «Ich könnte den ganzen Tag auf einer unserer Terrassen liegen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Auf Dauer jedoch verbrutzelt dir das nur die Birne.»

  • Robert Geiss über Männer und Frauen


    «Da bin ich einfach konservativ. Ich finde, ein Mann muss alles tun, um seiner Familie ein anständiges Leben zu ermöglichen. Im Gegenzug hält die Frau ihm den Rücken frei. Es war mir immer lieber, Carmen bleibt daheim und schafft mir alle die Problemchen vom Hals, die mich von der Konzentration aufs Geschäft abgelenkt hätten. Ohne Carmen hätte ich all das sicher nicht geschafft.»

  • Robert Geiss über Luxus


    «Ein bisschen hineinschnuppern in die Welt des Luxus, das war mir zu wenig. Wenn schon, dann wollte ich da mitmischen. Kaum einer hat mit einem Rolls Royce in der Garage angefangen. Wichtig ist nur, dass Du Deine Ziele immer im Blick behältst.»

  • Robert Geiss über seinen Rauswurf von der Handelsschule


    «Schule und Robert Geiss passen einfach nicht zusammen. Aber vielleicht war's genau der richtige Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit. Auch, wenn das damals sicherlich alle Beteiligten anders sahen - einschließlich meiner Wenigkeit.»

  • Robert Geiss über die Anfänge im Geschäft seines Vaters


    «Wir stammen aus dem Rheinland! Hier ist Stimmung auch ein knallhartes Business. Und der Karneval alljährlich ein todsicherer Umsatzgarant.»

  • Robert Geiss über Schwierigkeiten


    «Wenn Euch mal jemand Steine vor die Füße schmeißt, die sich beim besten Willen nicht wegräumen lassen - überlegt Euch, wie ihr drumherum laufen könnt. Einen Ausweg gibt es immer, selbst wenn es mal keine Abkürzung sein sollte!»

  • Robert Geiss über Belohnungen


    «Mein erster Porsche! Auch wenn das jetzt vielleicht bescheuert klingt, aber das war wirklich ein Meilenstein. Immer wenn ich mich nun in das Auto setzte, spürte ich, dass sich der ganze Aufwand doch irgendwo lohnte. Da war der Porsche eine gute Metapher dafür.»

  • Robert Geiss über Neider


    «Was schade ist: In Deutschland gönnt man dem anderen manchmal nicht, was er hat. Auch dann nicht, wenn er jahrelang gebuckelt hat, um sich eine Träume zu erfüllen. Diese Einstellung, Erfolg nicht zeigen zu dürfen, finde ich falsch.»

  • Robert Geiss übers Geld ausgeben


    «Und eines weiß ich ganz sicher: Wenn ich irgendwann von oben herunterschaue, dann muss ich mich nicht darüber ärgern, dass irgendjemand mit meinem Geld das anstellt, was ich versäumt habe. Das ist schon mal ein beruhigendes Gefühl!»

  • Robert Geiss über Schule


    «Wenn Du schnell reich werden willst, darfst Du nicht zu lange in der Schule hocken. Jeder Tag mehr im Klassenzimmer wäre in diesem Zusammenhang ein verlorener Tag gewesen. Das soll natürlich nicht heißen, dass ein ordentlicher Abschluss nicht sinnvoll ist. Aber mein Beispiel zeigt, dass man es auch ohne Abitur zum Millionär bringen kann.»

  • Robert Geiss übers Glücklichsein


    «Geld allein macht nicht glücklich - es gehören auch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.»

  • Robert Geiss über den Verkauf seiner Firma


    «Noch ein Jahr zuvor hätte ich mich unter keinen Umständen von 'Uncle Sam' trennen können. Das war unser Baby, das nicht nur unter unseren Augen laufen gelernt hatte, sondern auf dem besten Weg war, Sprint-Weltmeister zu werden. Blöd nur, dass mich das eigene Kind langsam aber sicher aufzufressen begann. Was hätte ich davon, wenn ich mit Mitte Dreißig einen Herzinfarkt erleiden würde?»

  • Robert Geiss über Geldanlagen


    «Natürlich kann ich Euch keinen konkreten Anlagetipp geben. Was ich Euch aber sicher sagen kann: Vertraut nicht blind irgendwelchen Beratern! Verlasst Euch vor allem auf Euer Bauchgefühl. Ganz wichtig ist, immer nur so viel Geld einzusetzen, wie man tatsächlich entbehren kann.»

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    Als Beleg dafür erwähnt die "Bunte" einen Vorfall aus dem Jahr 2013, als Carmen Roberts Schwester so böse angeschrien haben soll, dass diese daraufhin den Kontakt abbrach. Angeblich lästerte sie zusammen mit Robert über Carmens mehr oder minder erfolgreiche Gesangskarriere.

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