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Stefan Raab privat: Raab war "schlapp" und "schlecht gelaunt": Das lönnte er nach dem TV-Aus planen

Auch in der "Zeit" zeigte sich der Klamauk-König in einem Interview einst von einer anderen Seite. Er wolle mit einem Katamaran um die Welt segeln, erklärte Raab damals: "Mein Ziel ist es, mit 80 Jahren im Sessel zu sitzen und sagen zu können: 'Ich bin total zufrieden, ich habe alles gesehen, was ich sehen wollte, und habe alle meine Möglichkeiten ausgeschöpft. Und eine Weltumsegelung gehört dazu. Das sind Erfahrungen, die kein noch so exotischer Reiseveranstalter vermittelt. Wenn ich das nicht mache, wird immer das Gefühl bleiben, ich hätte was verpasst.'" Darüber hinaus ist bekannt, dass Raab ein leidenschaftlicher Flieger ist und selbst Linienmaschinen fliegen könne.

TV-Aus: Stefan Raab war "schlapp" und "schlecht gelaunt"

Düst Raab nach dem Aus im Dezember 2015 also einfach davon? Vorstellbar wäre es. Zumal er in der vergangenen Woche vor der Bekanntgabe seines Rücktritts "schlapp", "schlecht gelaunt" und "mega-emotional" gewirkt haben soll - zumindest für einen Insider der "Bild"-Zeitung.

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rut/boi/news.de

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