Heidi Klum stand einmal für sexy Kurven an den richtigen Stellen. Davon ist bei der Topmodel-Mama nicht mehr viel übrig. Gar nichts, wenn man ehrlich sein will. Ihr neuester Knochen-Auftritt lässt einen schaudern: Weshalb magert Heidi Klum so radikal ab?
Es war einmal ein deutsches Topmodel, das machte sich daran, ausgestattet mit weiblichen Kurven an den passenden Stellen, die Welt zu erobern. Gegen den Magerwahn. Gegen Size Zero. Ohne jemals in Mailand oder Paris gelaufen zu sein oder gar von Modezar Karl Lagerfeld gekannt zu werden. Heidi Klum war einmal so stolz auf ihre Brüste, dass sie ihnen die Namen Hans und Franz gab. Mittlerwele sollte sie sie eher Hänschen und Fränzchen nennen.
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Heidi Klum: Kein Magerwahn bei Germanys Next Topmodel
Noch vor zwei Jahren schickte Heidi Klum bei ihrer Pro7-Castingshow "Germany's Next Topmodel" mehrere junge Mädchen nach Hause, die ihr zu dünn erschienen. Gesund sollte der Model-Nachwuchs ihrer Meinung nach aussehen. Nicht abgemagert. Einer Diskussion um die Förderung von Magerwahn und Bulimie im TV wollte sie damals unbedingt entgehen.
Spindeldürres Topmodel im Size-Zero-Look: Wie dünn wird Heidi Klum noch?
Und anno 2015? Da fragt man sich ernsthaft, wie dünn Topmodel-Mama Heidi Klum noch werden will. Zuletzt wurde sogar darüber spekuliert, ob die 41-Jährige für die sexy Werbeaufnahmen ihrer Unterwäsche-Kollektion Heidi Klum Intimates per Photoshop dicker geschummelt werden musste. Die neuesten Aufnahmen der Klum sind vom Prädikat sexy zumindest meilenweit entfernt.
So knochig wie bei den Golden Globes und bei der Präsentation ihrer Unterwäsche-Kollektion in Sydney hat man Heidi Klum in der Tat noch nie gesehen.
Nicht nur, dass ihre Ärmchen und Beinchen geradezu spindeldürr wirken, auch ihr knochiger Rücken lässt einen aufschrecken.
Noch schlimmer: Heidis einstige Millionen-Grundlage - ihr Dekolleté. Wo früher die pure Weiblichkeit lockte, sind mittlerweile nur noch Knochen zu erkennen.
Warum in aller Welt hungert sich Heidi Klum so radikal herunter?
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rut/zij/news.de