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In aller Freundschaft: Autounfall! Wird Elena Eichhorn überleben?

Es wird dramatisch bei In aller Freundschaft. Ein schwer verletztes Unfallopfer wird in die Sachsenklinik eingeliefert, das Gesicht ist nicht zu erkennen. Doch bei der Not-OP enttarnt ein Muttermal das Unfallopfer als Elena Eichhorn. So sehen Sie die IaF-Folge Aus allen Wolken im TV, Live-Stream und als Wiederholung in der ARD-Mediathek.

Elena Eichhorn (Cheryl Shepard, re.) gerät in Panik, als sie plötzlich Doppelbilder sieht. (Foto) Suche
Elena Eichhorn (Cheryl Shepard, re.) gerät in Panik, als sie plötzlich Doppelbilder sieht. Bild: © MDR/Saxonia/Wernicke

Trauer, Drama und Liebe sind regelmäßige Gäste in der Sachsenklinik. Nicht umsonst ist In aller Freundschaft die erfolgreichste deutsche Arzt-Serie aller Zeiten. Millionen Fans fiebern wöchentlich dem Dienstag-Abend entgegen, wenn Dr. Stein und seine Kollegen wieder über die TV-Bildschirme flimmern. Alle Infos zur aktuellen Folge 663 (Aus allen Wolken) und Übertragungen im TV, Live-Stream und Mediathek sowie den Wiederholungen finden Sie hier.

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Tops und Flops im deutschen Fernsehen
Das TV-Jahr 2013
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  • TOPS:


    «Unsere Mütter, unsere Väter» (ZDF): Geschichts-Fernsehen zum Anfassen. Viele junge Zuschauer. Gerade die Kritik aus dem Ausland löste noch einmal Diskussionen aus.

  • «Das Adlon. Eine Familiensaga» (ZDF): Eine der großen Überraschungserfolge: Historiendrama und Familenstory, starke Schauspieler, gute Ausstattung, üppig erzählt.

  • «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (RTL): Trashiger Dauerbrenner mit dem Trend zur 100-prozentigen Feuilletontauglichkeit. Auch ohne den verstorbenen Dirk Bach.

  • «The Voice» (Sat.1, ProSieben): Die Quoten stehen zwar durch ständigen Konkurrenzbeschuss unter Druck, aber das Image der Castingshow ist immer noch sehr gut.

  • «Berlin - Tag & Nacht», «Köln 50667» (RTL2): Die Dokusoaps, wegen ihrer Drehbuchcharaktere mit Anspruch auf Echtheit bei Kritikern umstritten, kommen an. Und das zählt.

  • «Das TV Duell» (ARD, ZDF, RTL, Sat.1): Politik im TV: eher ein lahmes Vergnügen. Beim großen Duell herrschte Spannung wie beim Länderspiel - auch dank Entertainer Stefan Raab.

  • «heute-show» (ZDF): Wer den Wutbürger Gernot Hassknecht nicht kennt, ist arm dran. Wer möchte nicht mal so leidenschaftlich in die Kamera brüllen wie er?

  • «Julia Leischik sucht» (Sat.1): Fast 5 Millionen Zuschauer in der letzten Folge am Vorabend - so viele Menschen können nicht irren. Fortsetzung garantiert.

  • «Tatort» (ARD): 37 neue Fälle standen im Programm. Top-Quoten für Münster, aber auch die neuen NDR-Ermittler Til Schweiger und Wotan Wilke Möhring.

  • FLOPS:


    «Promi Big Brother» (Sat.1): Das Derivat des RTL-Dschungelcamps im «Big Brother»-Kostüm konnte dem großen Vorbild nicht das Wasser reichen - trotz Riesen-Tamtams.

  • «Wild Girls - Auf Highheels durch Afrika» (RTL): Man schicke einen Haufen zickiger junger Damen irgendwo in die Welt hinaus und daraus wird eine krachende TV-Show - Pustekuchen!

  • «Reality Queens auf Safari» (ProSieben): Man schicke einen Haufen zickiger junge Damen irgendwo in die Welt hinaus und daraus wird eine krachende TV-Show - nochmal Pustekuchen!

  • «Fashion Hero» (ProSieben): Als Model hatte Claudia Schiffer vielleicht vor Heidi Klum die Nase vorn. Im TV hat sie mit Shows nicht annähernd so viel Glück.

  • «Borgia» (ZDF): Das fesselnde Thema Mittelalter hat möglicherweise schneller ausgedient als befürchtet. Zu dunkel, zu pessimistisch.

  • «Mörderische Entscheidung» (ARD): Ambitioniert: Thema Afghanistan-Einsatz; aber langweilig umgesetzt. Wenn im Dokudrama kein Thrill steckt, bleiben auch die Zuschauer aus.

  • «Inka!» (ZDF): Der Beweis musste wohl noch einmal her: Die Talkshow im Stil der 1990er Jahre hat ausgedient. Inka Bause bekam es zu spüren.

  • «Ross - der Kindergarten-Boss» (RTL2): Ross Antony als Retter maroder Kindergärten: unglaubwürdig und mit zu viel inszeniertem Engagement. Das merkt das Publikum.

  • «Patchwork Family» (Sat.1): Eltern, Kinder und lauter Ärger: Das klappt bei Millionen von Menschen real, aber nicht im Sat.1-Nachmittagsprogramm.

  • «Dallas» (RTL): Großer Kult, großer Klassiker: Doch der Lack ist ab. Vor allem nach dem Tod von Larry Hagman erlosch das Interesse an der Serie.

  • «Christine. Perfekt war gestern», «Sekretärinnen - Überleben von 9 bis 5», «Doc meets Dorf» (RTL): Noch einmal Serien: Wenn es nicht gerade «Alarm für Cobra 11» ist, kann sich RTL auf den Kopf stellen - keine Innovation zündet.

  • «Der Feind in meinem Leben» (Sat.1): Als «Event» angekündigt, als Filmflop des Jahres hart aufgeprallt: Das Hauptrollendebüt von Eisläuferin Katarina Witt ging daneben.

  • SO LALA:


    «Der Minister» (Sat.1): 4,44 Millionen Zuschauer sind gar nicht so schlecht für Sat.1. Aber für den Aufwand um die Guttenberg-Satire doch überschaubar.


     

  • «Wetten, dass..?» (ZDF): Sind knapp sieben Millionen Zuschauer viel oder wenig? Jeder Showmaster würde sich freuen, aber nicht bei dem ZDF-Klassiker.

  • «Die deutschen Meister 2013» (ARD): Zentrales Spektakel der neuen ARD-Showoffensive. Zum Finale stiegen die Quoten zwar, aber Gesprächswert trug Kai Pflaume nicht bei.

  • «Wer wird Millionär - Prominentenspecial» (RTL): Auch der Riesenwirbel um «Waldi» Hartmanns Aussetzer täuscht nicht darüber weg, dass die Quote am 21.11. die bislang schwächste war.

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    In aller Freundschaft bei ARD: Folge 663 im TV und Live-Stream

    Jeden Dienstag Abend um 21 Uhr sendet die ARD ihre Erfolgsserie In aller Freundschaft. Auch in dieser Woche, 21.10., versprechen es 45 spannende Minuten zu werden, denn keine Geringere als Elena Eichhorn schwebt in Lebensgefahr und muss sich einer Not-OP unterziehen.

    Wenn Sie In aller Freundschaft lieber Lesen Sie hier, was vergangene Woche passiert ist.

    In aller Freundschaft (IaF) verpasst? Wiederholung der Sachsenklinik im TV und in der ARD-Mediathek

    Wer nicht rechtzeitig um 21 Uhr einschalten kann, der schaut sich die Kollegen der Sachsenklinik einfach in der Wiederholung an. Im TV stieht Ihnen in dieser Woche lediglich eine Wiederholung zur Verfügung.

    Sa., 25.10.2014, 08.25 Uhr im hr-Fernsehen

    Falls Sie In aller Freundschaft lieber nach der TV-Ausstrahlung als Wiederholung im Netz schauen wollen, dann sei Ihnen die ARD-Mediathek empfohlen. Hier können Sie die Arztserie kostenlos jederzeit im Netz anschauen.

    In aller Freundschaft, 21.10., Folge 663: Schwerer Autounfall! Elena Eichhorn auf dem OP-Tisch!

    In die Sachsenklinik wird eine Frau mit schwersten Verletzungen nach einem Autounfall eingeliefert. Ihr Gesicht ist nicht zu erkennen und ihre Identität unbekannt. Die Ärzte entscheiden sich, in einer Notoperation zuerst ihre Bauchverletzung zu versorgen. Als Martin das Skalpell ansetzt, entdeckt er ein Muttermal. Ihm wird klar, dass es sich um Elena Eichhorn handelt. Den Ärzten gelingt es, Elena vorerst zu stabilisieren und die Blutungen zu stillen, auch wenn sie nach der OP längst nicht außer Lebensgefahr ist.

    Die dümmsten Tode
    Darwin-Award
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  • Zwei Einbrecher wollten einen Geldautomaten aufsprengen. Dabei benutzten so jedoch so viel Sprengstoff, dass das komplette Gebäude über ihnen einstürzte - und die beiden tötete. Dafür gewannen sie den Darwin-Award des Jahres 2009.

  • Ein Jugendlicher wollte gern eine Cola trinken, aber dafür kein Geld ausgeben. Also trat er mehrfach gegen den Automaten, um eine Dose zu ergattern. Leider fiel der Automat bei der Attacke um und zerquetschte den Sparfuchs.

  • Ein Rollstuhlfahrer aus Südkorea ärgerte sich maßlos, als sich die Aufzugstür direkt vor seiner Nase schloss. Also rammte er mit seinem Rollstuhl die Tür so lange, bis sie nachgab. Der Mann fiel in den Aufzugsschacht - und in den Tod.

  • Selbst ist der Mann: Der 64-jährige Mieczyskaw Mil wollte eine 4800-Volt-Leitung selbst reparieren, weil ein Unwetter die Stromzufuhr gekappt hatte. Er kam mit Kettensäge und Plastiktüten um die Schuhe zum Mast, stand in einer Regenfütze und bearbeitete die Leitung. Bei diesem Starkstrom halfen auch seine Plastiktüten nicht mehr.

  • Ein Australier hatte mit Silvesterknallern expermimentiert und sich einen Kracher zwischen die Pobacken geschoben. Dann stolperte er und fiel auf sein Hinterteil. Der Notarzt verglich die Verletzung mit einer Kriegswunde, weil die Explosion nach oben gedrückt worden sei und den Körper zerrissen hätte.

  • Fast schon ein Klassiker ist der freie Fall des Rechtsanwalts Garry Hoy. Er versuchte, einer Besuchergruppe die Stärke der Fensterscheiben eines Wolkenkratzers zu demonstrieren. Dazu warf er sich gegen das Glas. Das zerbrach jedoch, Hoy stürzte 24 Stockwerke nach unten und war sofort tot.

  • Es war wohl sein erster Überfall: Ein Mann aus Renton im US-Bundesstat Washington ging in ein Waffengeschäft. Vor dem Laden, er hatte ihn vermutlich übersehen, parkte ein Polizeiwagen. Der Polizist stand im Waffengeschäft und trank einen Kaffee. Der dilletantische Überfaller feuerte noch ein paar Schüsse im Laden ab, bis ihn die Kugeln von Polizist und Ladenbesizer trafen.

  • Im britischen York wollte ein 41-Jähriger sein Gartenhäuschen abbauen und wählte dafür eine fatale Vorgangsweise: Er riss zunächst die Wände ein, wonach ihm unglücklicherweise das Betondach auf den Kopf fiel.

  • Zwei stark angetrunkene Heavy-Metal-Fans wollten via Ladefläche ihres Pickup-Trucks über einen 2,70 Meter hohen Zaun steigen, um das Open-air-Konzert der Band Metallica zu sehen. Sie übersahen jedoch den zwölf Meter tiefen Abhang auf der anderen Seite. Der erste Fan blieb mit seiner Jacke in einem Baum hängen. Er schnitt sich mit seinem Messer frei und fiel die restlichen acht Meter in spitzes Astwerk hinein, das ihn schwer verletzte. Der andere versuchte, ihn mit einem am Pickup befestigten Seil hinaufzuziehen, legte dabei aber den Rückwärtsgang ein und stürzte ebenfalls hinunter. Beide Männer starben.

  • Der erst 19-jährige Gregory David Pryor wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Die Entstehungsgeschichte: Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

  • Ein Alkoholiker aus Texas hatte ein Faible für Darmspülungen. Seine Vorliebe wurde ihm zum Verhängnis, als er während einer Halsentzündung sein ungewöhnliches Hobby mit der Sucht verknüpfte. Drei Liter Sherry fanden mithilfe eines hochprozentigen Einlaufs den umgekehrten Weg in seinen Körper. Das bescherte ihm einen Rausch von 4,7 Promille und den Exitus.

  • In Taiwan lieferten sich zwei Studenten ein folgenschweres Duell um die Gunst einer gemeinsam angebeteten Kommilitonin. Während einer Party entschieden sie sich, wie Lanzenreiter mit ihren Motorrollern aufeinander zuzufahren. Wer als erster abdreht, sollte der Verlierer sein. Blöd nur, dass keiner seine Richtung änderte. Die jungen Taiwanesen waren tot, das Mädchen sagte danach, sie habe ohnehin an keinem von beiden Interesse gehabt.

  • Vorsicht, wenn das Telefon im Schlaf klingelt: Ken Charles Barger aus North Carolina wurde angerufen, als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett lag. Er verwechselte Telefon und Revolver, die beide auf dem Nachttisch lagen. Beim «Abheben» löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

  • Ein Zivilangestellter der US-Air Force klaute eine Starthilfe-Rakete, die eigentlich für Zusatz-Schub für Flugzeuge gedacht ist. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie. Die Beschleunigung war enorm, das Fahrzeug erreichte 450 Stundenkilometer - und knallte nach sechs Kilometern inklusive Fahrer in eine Felswand.

  • Zu viel Klassik: Tony Roberts trank ein paar Bier zuviel mit einem Freund, bevor sie beschlossen, Wilhelm Tell nachzuspielen. Der Freund versuchte, Roberts eine Bierdose vom Kopf zu schießen, traf aber nur das Auge.

  • Shawn Motero stecke im Stau in Florida fest, als er ganz dringend einmal eine Notdurft verrichten musste. Deshalb sprang er aus seinem Wagen und mit Schwung über die nächste Mauer, um sich an einem stilleren Örtchen zu erleichtern. Leider hatte er nicht bedacht, dass er sich auf einer Brücke befand. Motero fiel 20 Meter in den Tod.

  • Ein Deutscher kämpfte gegen die Maulwürfe in seinem Garten. Er legte Metallstangen aus und verband sie mit der Stromleitung. Allerdings stand er selbst noch mitten im Grünen, so traf ihn der finale Schlag.

  • Eigentlich hätte Michael Anderson Godwin wegen zweifachen Mordes auf dem elektrischen Stuhl landen sollen, doch er hatte zunächst Glück, weil seine Strafe in eine lebenslängliche Haft umgewandelt wurde. Während er in seiner Zelle auf einer Metalltoilette saß, versuchte er, den Fernseher zu reparieren - und wurde durch einen Stromschlag getötet.

  • Larry Waters Traum war das Fliegen. Deshalb besorgte er Dutzende Wetterballons, füllte sie mit Helium und befestigte sie an einem Gartenstuhl. Schließlich nahm er noch eine Schrotpistole an Bord, um damit Ballons zu zerschießen, wenn er wieder herunter wollte, und lichtete den Anker. Er wollte zehn Meter in die Höhe und pendelte sich schließlich auf 3000 Metern ein. Weil er sich nicht traute, Ballons zu zerschießen, trieb er schließlich auf den Flughafen von Los Angeles zu. Am Ende verhedderte er sich in einem Mast und konnte gerettet werden. Weil er nicht starb, die Geschichte aber trotzdem dumm genug war, gab es dafür eine «lobende Erwähnung» beim Darwin-Award.

  • Ein Wanderer wollte im Yosemite-Nationalpark nur seine Füße im Merced-Bach abkühlen. Dann wurde er von der Strömung mitgerissen und stürzte einen 180-Meter-Wasserfall hinab. Auch dafür gab es eine Nominierung für das dämlichste Ausscheiden aus dem Leben.

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    In aller Freundschaft 2014: Letzte Folge mit Cheryl Shepard?

    Martin quält sich mit der Frage, was Elena in Leipzig macht und warum sie sich nicht gemeldet hat. Als sie am nächsten Tag aufwacht, stellt Elena fest, dass sie Doppelbilder sieht. Dr. Roland Heilmann klärt sie über ihre Mittelgesichtsfraktur auf. Wenn sie nicht sofort operiert wird, besteht die Gefahr, dass sie nicht wieder richtig sehen und ihren Beruf ausüben kann.

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