Jörg Kachelmann kotzt sich aus: Günther Jauch ist eine «schleimige Leberwurst»

Jörg Kachelmann hält mit seiner Meinung ungern hinterm Berg. In einem Interview hat er sich nun erneut gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber ARD sowie Steuersünderin Alice Schwarzer ausgelassen. Doch auch Günther Jauch bekam einen Schlag ins Gesicht verpasst.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Jörg Kachelmann (rechts) und seine Ehefrau Miriam in der Talkshow von Günther Jauch. (Foto) Suche
Jörg Kachelmann (rechts) und seine Ehefrau Miriam in der Talkshow von Günther Jauch. Bild: dpa
Zitate aus Kachelmanns Buch
«Recht und Gerechtigkeit»
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  • «Schon im Gefängnis war mir klar, dass ich ein Buch schreiben wollte (und vielleicht wäre ich schneller aus dem Knast gekommen, wenn ich es nicht so laut angekündigt hätte, um ein 'Ich lass mich von euch nicht unterkriegen' zu demonstrieren) (Jörg Kachelmann, Vorwort)

  • «Es ist unser Ziel, dass Falschbeschuldiger verurteilt und dass Justiz und Öffentlichkeit dafür sensibilisiert werden, dass es sich bei Tätern auch um Frauen handeln kann und diesen nicht aufgrund ihres Geschlechts von vornherein und automatisch Opfer sind.» (Jörg Kachelmann, Vorwort)

  • «Die Geschichte war von vorne bis hinten erlogen, und ich war zuversichtlich, dass auch der dümmste deutsche Polizist so etwas aufdecken könnte. Damals kannte ich allerdings noch nicht die Kriminalpolizeiaußenstelle Schwetzingen.» (Jörg Kachelmann, Teil 1, Die Verhaftung)

  • «Ich bin jemand, der bei Filmen weint, selbst die Szene am Anfang in 'Findet Nemo', wenn die Mutter gefressen wird, rührt mich zu Tränen.» (Jörg Kachelmann, Teil 1, Die Verhaftung)

  • «Die junge Polizistin schien mir im weiteren Verlauf großen Gefallen dabei zu empfinden, die Verhaftung miterleben zu dürfen. Vielleicht kam es ihr ein bisschen vor wie im Zoo, wo man ein exotisches Tier betrachten kann - das sieht man ja schließlich nicht alle Tage!» (Miriam Kachelmann, Teil 1, Miriams Sicht: Die Verhaftung)

  • «Er schien wie gelähmt, schaute ungläubig und hatte Tränen in den Augen. Ich sagte ihm: 'Nicht weinen Schatz!' Er nickte.» (Miriam Kachelmann, Teil 1, Miriams Sicht: Die Verhaftung)

  • «Essen ist nicht und Trinken erst nach mühsamer Nachfrage - Polizisten sind auch nur Menschen und behandeln einen eben als Verbrecher.» (Jörg Kachelmann, Teil 1 Frau Gottschalk und Herr Birkenstock)

  • «Ich war in der Hölle angekommen und hatte zunächst keine Hoffnung mehr.» (Jörg Kachelmann, Teil 1 Frau Gottschalk und Herr Birkenstock)

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    Er wettert wieder! Mittlerweile hat man sich an die verbalen Angriffe des Wetterexperten und ehemaligen TV-Moderators Jörg Kachelmann bereits gewöhnt. In schöner Regelmäßigkeit lässt er sich, meist ungefragt, über das aus, was ihm sauer aufstößt. Besonders engagiert zeigt er sich bei seinen Vorstößen nach seines rund dreimonatigen Aufenthaltes im Gefängnis wegen angeblicher Vergewaltigung im Jahr 2010 gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber ARD und seine Intim-Feindin Alice Schwarzer.

    Jörg Kachelmann donnert gegen den WDR, SWR und Alice Schwarzer

    So donnerte Kachelmann einst in einem Statement auf seinem Blog unter der Überschrift «Fuck the ARD»: «Der SWR hat in seiner Berichterstattung wie fast alle Medien erst vor-, nach dem Urteil nachverurteilend die Zeit während und nach Mannheim begleitet.». Der Sender habe zudem «von Anfang an klar für die Lügnerin und Falschbeschuldigerin» Partei ergriffen. Erst vor wenigen Wochen nannte er den Westdeutschen Rundfunk und seinen Chef Tom Buhrow als mitverantwortlich für die sechs Todesopfer, die die Unwetter in Nordrhein-Westfalen im Juni gefordert hatten.

    Noch wilder attackierte Kachelmann Alice Schwarzer, als sie mit ihrer Steuer-Beichte im Februar dieses Jahres an die Öffentlichkeit ging. Einen Tweet nach dem anderen setzte der Wettermoderator gegen Alice Schwarzer ab. Beim Vergewaltigungsprozess gegen ihn hatte Schwarzer sich einst mit der Bild-Zeitung «verbündet», um den Wettermoderator an den Pranger zu stellen. Kachelmann wurde freigesprochen, seine Abneigung ist bis heute geblieben.

    Schadenfroher Jörg Kachelmann
    Twitter-Rache gegen Alice Schwarzer
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  • Als Schweizer ist es mir besonders unangenehm, Geld einer Person mit der kriminellen Energie von Frau #Schwarzer im Land gehabt zu haben.

  • Aber woher hatte #Schwarzer diese Millionen? Provision für jede Abtreibung? #feminismus #aufschrei

  • @TineMaschine Ja, tut mir leid, dass ich nicht toll und souverän genug bin, mir die klammheimliche Freude zu verkneifen. Mist.

  • Wenn Frau #Schwarzer kein #opferabo hätte, würde Seifensender RTL schon vor dem Anwesen in Waldbröl stehen und erst mal Nachbarn befragen.

  • Wir werden bald ein sehr gefühlig-schmieriges Interview von #Lanz mit #Schwarzer sehen und unsere Brechbecherchen bereithalten müssen.

  • Die ARD arbeitet über Will und Maischberger sicher schon einen Rettungsplan für ihre Talkshow-Ikone #Schwarzer zwecks Rehabilitierung aus.

  • @t_al Ich habe nie Schadenfreude, wenn Verbrecherinnen überführt werden. Ich arbeite generell konzentriert, aber besonnen darauf hin.

  • @x_a @beimerin Der Unterschied: Frau Schwarzer hat das Gesetz gebrochen. Ich nicht.

  • Leute, die mit Steuerkriminalität zu tun haben, werden ja oft rückfällig. Ich hoffe, das Gericht wird mich akkreditieren bei #Schwarzer

  • Dass Frau Schwarzer sich als Opferin von Rufmord sieht, ist wirklich eine originelle Idee gerade von ihr. #opferabo

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