Von news.de-Redakteur - Uhr

Nach Aus bei Let's Dance 2014: Carmen Geiss motzt gegen RTL

Die Millionärin Carmen Geiss hat ihren Abgang bei Let's Dance 2014 immer noch nicht verdaut. Am liebsten hätte sie die RTL-Show gewonnen. Doch den begehrten Titel Dancing Star 2014 kann sie nun nicht mehr holen - dafür ist sie aber die neue Motz-Fürstin von Monaco.

Da halfen ihr alle Millionen nichts mehr: Super-Blondine Carmen Geiss wurde bei der RTL-Tanzshow Let's Dance vom Publikum rausgewählt. Den Pokal für den Dancing Star des Jahres 2014 kann sie sich nun nicht ins heimische Penthouse hängen. Und über diesen Verlust ist die 49-Jährige offenbar noch nicht hinweg.

Let's Dance 2014: Carmen Geiss motzt immer weiter

Denn einen Seitenhieb auf ihre noch verbliebenen Konkurrenten bei Let's Dance konnte sich Carmen Geiss nicht verkneifen: «Wenn ich 15 Jahre jünger wäre, hätte ich das hier gerockt», sagte sie zu Bild am Sonntag. Und weiter: «Aber wenn man nie auf dem Eis stand oder noch nie auf einer Showbühne war, dann ist es für einen Otto Normalverbraucher wie mich unheimlich schwer.»

Let's Dance glänzt mit hohen Quoten auf RTL

Das Halbfinale von Let's Dance und die letzten Tänze von Carmen Geiss verfolgten 5,24 Millionen Zuschauer. Das ist ein neuer Staffelrekord für die beliebte Tanzshow auf RTL.

Let's Dance Halbfinale bei RTL: Wurde Carmen Geiss von RTL benachteiligt

Rumms! Diese Ansage ging deutlich an die Adresse von Ex-Eislaufprinzessin Tanja Szewczenko (36) und Sänger/Musicaldarsteller Alexander Klaws (30). Offensichtlich fühlte sich Carmen Geiss ihnen gegenüber deutlich im Nachteil. Da hat ihr RTL aber auch zwei echte Spitzen-Kandidaten vor die Nase gesetzt.

Carmen Geiss' Pöbelei bei Let's Dance: «Es ist mir scheißegal, was der Llambi sagt»

Bereits während der Show am Freitag zeigte die Millionärin ihre Zähne und pöbelte gegen Let's Dance-Juror Joachim Llambi: «Es ist mir scheißegal, was der Llambi sagt.», ließ sie den Juror, Moderator Daniel Hartwich und das Let's-Dance-Publikum wissen (hier sehen Sie das Halbfinale von Let's Dance noch einmal). Nun also auch noch eine kleine Attacke auf die Finalisten.

Carmen Geiss über Let's Dance: Sie hätte nie gewinnen können!

Ist Carmen Geiss etwa eine schlechte Verliererin? Zumindest ist sie gewohnt, dass zu bekommen, was sie gerne haben möchte. Und dieser schicke RTL-Pokal hätte sich doch so gut gemacht - neben ihren zahlreichen anderen Trophäen (unter anderem war Carmen Geiss einst Miss Fitness). Immerhin: Auf ihrem Facebook-Account dankte die Millionärin ihren Anhängern «für die Unterstützung». Und zumindest hier macht sie gute Miene zum bösen Spiel und schreibt: «Jetzt soll der bessere gewinnen, denn der hätte ich niemals sein können.»

So ganz nimmt man ihr diese Äußerung dann doch nicht ab ...

Carmen Geiss' Geheimnisse
«Von nix kommt nix»
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  • Carmen Geiss über ihren Mann Robert


    «Ich habe von Anfang an gespürt, dass dieser junge Kerl der perfekte Mann für mich ist. Und dass er für mich sorgen wird, weil er immer schon die richtigen Ideen zur richtigen Zeit hatte.»

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    «Obwohl er später mit dieser Klientel Millionen verdienen sollte, hatte Robert keinen Kontakt zur Fitness-Szene. Er fand es nicht besonders toll, was ich da machte - einerseits, weil er ein bisschen eifersüchtig war. Und andererseits, weil ich damit nichts zu unserem Lebensunterhalt beisteuern konnte.»

  • Carmen Geiss über Erfolg


    «Wenn es etwas gibt, an das Ihr glaubt, dann steckt nicht gleich den Kopf in den Sand, wenn Rückschläge passieren. Traut Euch etwas zu! Das kann natürlich auch mal schiefgehen. Aber dann hat es Euch am Ende zumindest stärker gemacht.»

  • Carmen Geiss über Kindererziehung


    «Umso mehr fühle ich mich verpflichtet, unsere Töchter zu anständigen Menschen zu erziehen, die ihre Mitmenschen immer respektieren und die manche Privilegien, die sie nun mal als zwei waschechte Geissens bekommen, nicht ausnutzen.»

  • Carmen Geiss über ihre Fehlgeburten


    «Manche Ärzte, die mich in der Folgezeit untersuchten, meinten sogar, dass Robert und ich biologisch schlichtweg nicht zusammenpassen würden. Ich spürte zwar, dass das nicht stimmte, aber es machte den Schmerz natürlich nicht besser.»

  • Carmen Geiss über Luxus


    «Trotz der Extrawürste sind Robert und ich immer sehr bodenständige Menschen geblieben. Und darum haben wir uns auch noch nie Blattgold über die Pasta gehobelt.»

  • Carmen Geiss über das gleiche Thema


    «Der allergrößte Luxus, den wir vier zusammen haben, ist gemeinsame Zeit. Und das ist auch das sicherlich größte Erfolgsgeheimnis einer funktionierenden Familie, wie wir es sind.»

  • Carmen Geiss über Arbeit


    «Ich bin mir auch nicht zu schade, zu Hause zu putzen. Und Robert schrubbt sogar sein Boot selber, wenn's sein muss. Da fällt keinem Geiss ein Zacken aus der Krone.»

  • Carmen Geiss über ihre Hochzeit in Las Vegas am 30.10.1994


    «Ehrlicherweise muss ich vorausschicken, dass ich Robert mehr oder weniger zur Hochzeit gezwungen habe. Beim Essen sagte ich unter Tränen zu ihm: 'Entweder Du heiratest mich, oder wir trennen uns.'»

  • Carmen Geiss über ihr Schwelgen im Luxus nach dem Verkauf der Firma


    «Von da an haben wir fünf, sechs Jahre lang wirklich auf die Kacke gehauen. Der Schampus floss manchmal in Strömen, und wir hatten keine Sorgen mehr, keinen Stress. Bei uns war die Geburt von Davina die Bremse.»

  • Carmen Geiss über ihre Ehe mit Robert


    «Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass mein lieber Robert schon fünf Mal geschieden wäre, wenn er mich seinerzeit nicht kennengelernt hätte.»

  • Carmen Geiss über die Firma


    «Ein paar Mal stand der Erfolg der Firma trotzdem auf Messers Schneide. Wenn wir da nicht richtig Schwein gehabt hätten, dann hätten wir Schulden gehabt bis zum Sankt Nimmerleinstag und nicht mal mehr eine Frittenbude eröffnen können.»

  • Carmen Geiss über Schicksal


    «Und gerade weil uns an manchen Weggabelungen das Schicksal sehr wohlgesonnen war, haben wir eines gelernt: das Glück niemals auszureizen, sondern es wertzuschätzen, wenn es einem begegnet.»

  • Carmen Geiss über ihren Erfolg


    «Auch wenn es heute manchmal so aussehen mag: Robert und mir hat weiß Gott niemand etwas geschenkt. Wir haben vor dem Dolce Vita ganz schön viel einstecken müssen... Das soll uns erst mal einer nachmachen!»

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