«Sing meinen Song - Das Tauschkonzert»: Wer klaut Sashas Song am besten?

Und Connor packt die große Swing-Version aus. Doch auch sie hat einen Texthänger. Dabei ist der Text doch nun wirklich nicht so anspruchsvoll. Das dachte man allerdings auch von der Deutschen Nationalhymne, die vor Jahren einmal ordentlich in den Sand setzte. Da brühte sie wirklich im Glanze dieses Lichtes ...

Sasha gibt sich auch hier als Schmusebär: «Man kann den Song also auch gut singen», lächelt er.

Kann Gregor Meyle das noch toppen? Er singt «Turn It Into Something Special» Wie viele Hits hatte dieser Sasha denn noch? Ein Teufelskerl.

Übrigens: Natürlich gibt es alle Songs aller Teilnehmer auch gepresst auf einen Tonträger oder als Download zu erwerben. So als Anschubfinanzierung.

Doch zurück zu Gregor Meyle. Der musste sich schon einmal von Sasha beurteilen lassen. Bei einer Castingshow von Pro7-Alleskönner Stefan Raab. Nun also wieder. Doch die Ballade kommt dem Liedermacher entgegen, auch wenn ein eigener Stil da nicht unbedingt erkennbar ist. Klingt doch sehr nach dem Original.

Trotzdem: Bislang der beste Cover-Beitrag. Da hat sich einer aber Mühe gegeben. Selbst Sasha stellt fest, dass der Song doch eigentlich ganz schön ist. Jetzt will er ihn sogar wieder live spielen. Na Mensch, da hat die Sendung ja doch was Gutes.

Und jetzt gibt es eine Kuschel-TV-Runde. Anekdoten aus der Vergangenheit dürfen es sein. Und endlich wird die Frage geklärt, warum es die Künstler nicht in Übersee geschafft haben. Sie wollten es gar nicht, berichten übereinstimmend Sarah Connor, Snadra Nasic und Sasha. Ach so ist das ...

Als Pausenfüller darf Sasha selbst noch zum Mikro greifen und ein neues Liedchen präsentieren. Vermarktung ist alles.

Aha: Sasha und Roger Cicero haben sich in einem Nachtclub auf St. Pauli kennengelernt. Der Jazzer will «This Is My Time» covern. Fußball-Fans werden sich vielleicht erinnern.

Und der gute Roger hat Muffensausen. Vor Kollegen singen, mag er so gar nicht. Da muss er jetzt durch.

Und dann hat es ihm doch Spaß gemacht. «Was der für Tönchen rausgeholt hat, die hab' ich noch nie gehört in meinem Leben!», urteilt Sasha. Die Vorletzte ist Sandra Nasic, die befindet dass die Sasha-Nummer gar nicht so weit weg sind von den Guano-Apes-Sachen Hää? Sie singt das eher unbekanntere Stück «Hide & Seek». «Seek & Destroy» hätte man ihr eher zugetraut.

Doch Sandra Nasić schlägt sich ganz gut: «Das hat sie tierisch gemacht», beurteilt Sasha ihren Schulmädchen-Auftritt. Besonders ihre Fake-Nerd-Brille kam offensichtlich gut an. Darüber wird noch reichlich diskutiert. Bringt eine Brille Sandra also den Sieg?