«Goodbye Deutschland»: Schon wieder Krebs-Drama bei Auswanderer-Show

Drama pur auch in dieser Woche bei «Goodbye Deutschland!»: Sylvia und Markus Breuer wanderten nach Kanada aus, um dort eine Bäckerei zu eröffnen. Doch ein Schicksalsschlag stellt ihr Glück auf die Probe.

Uhr

Erst in der vergangenen Woche schockte die populäre Vox-Auswanderer-Soap Jenny ließ Mallorca-Jens genauso sitzen, wie seine neue Flamme Nadine (ebenfalls 27) - mit ihr war Jens laut Facebook-Status sogar verlobt. Doch das Schlimmste: Nachdem ein Knoten in seiner Lunge gefunden wurde, steht die Frage im Raum, ob Mallorca-Jens an Lungenkrebs leidet.

9 Studien über Brüste
Forschung versext
zurück Weiter
  • Je reicher der Mann, desto kleinere Brüste bevorzugt er.


    Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Portemonnaie-Dicke und Körbchengröße der bevorzugten Partnerin ermittelt. Laut Psychology Today bevorzugen finanziell potente Männer Frauen mit kleineren Brüste. Wer wenig Geld hat, mag größere Körbchen. Offenbar, so die Forscher, werden die Fettreserven mit einem Zugang zu Ressourcen gleichgesetzt.

  • BHs beschleunigen die Brusterschlaffung


    Eine französische Studie untersuchte über 15 Jahre hinweg Frauenbrüste - und kam zu erschütternden Ergebnissen. Beim BH-Tragen erschlaffen die Brüste sogar schneller! Schließlich liegen die Brüste den ganzen Tag in der weichen Schale und können so kein Muskelgewebe aufbauen.

  • Frauen mit kleinen Brüsten bevorzugen unterwürfige Partner


    Der Psychologe Stuart Fischoff hat wiederum einen Zusammenhang zwischen Körbchengröße und bevorzugtem Charakter erkannt. In der Men's Health erklärte er, dass die Frauen sonst die Konkurrenz von großbusigeren Damen fürchten müssten. Sei der Partner aber entsprechend handzahm, falle die Angst weg.

  • Sexistische Männer mögen große Brüste


    Andere Studie, anderes Ergebnis: Laut Forscher der Universität in Westminster sind Männer, die Frauen gegenüber sexistische Einstellungen hegen, an größerer Körbchenweite interessiert. Wer Frauen dagegen nicht für schwach halte, stehe auf kleinere Brüste.

  • Höheres Selbstmord-Risiko von Frauen mit Silikon-Brüsten


    Die Amerikanische Gesellschaft der Plastikchirurgen hat eine alarmierende Zahl herausgefunden. Frauen, die sich Brustimplantate einsetzen lassen, haben demnach ein dreimal höheres Selbstmordrisiko als Frauen mit natürlichen Oberweite.

  • Männer, die täglich auf Brüste schauen, können fünf Jahre länger leben.


    Es ist angeblich eine deutsche Studie, die belegen soll, dass ein täglicher, mehrminütiger Blick auf Brüste genauso gut ist wie 30 Minuten Sport. Männer könnten ihr Leben damit um bis zu fünf Jahre verlängern, heißt es. Leider ist die ganze Studie, so berichtet es traurigerweise das Portal examiner.com, allerdings ein Hoax. Versuchen kann man(n) es aber trotzdem - zumindest schaden dürfte es nicht.

  • Brüste-Kneten kann Krebs verhindern


    Gute Neuigkeiten für Männer: Wer die Brüste seiner Partnerin immer schön knetet, kann so etwas für deren Gesundheit tun. Laut der Universität in Berkeley hilft das Kneten gegen Knötchen, aus denen wiederum Brustkrebs entstehen kann.

  • Männer ohne Nachwuchs-Wunsch wollen kleinere Brüste


    Christopher Burris und Armand Munteanu berichten in der Psychology Today über eine neue, evolutionäre Perspektive der Brustgröße. Demnach stehen Männer, die gern Nachwuchs hätten, auf größere Oberweite als Herren, denen die Reproduktion (noch) nicht am Herzen liegt.

  • Hungrige Männer mögen große Brüste


    Zu guter Letzt muss auch die Nahrung zur Erklärung der Körbchengröße herhalten. Laut Psychology Today fahren hungrige Männer eher auf große Brüste ab. Männer, die hingegen satt sind, stehen wiederum eher auf kleine Körbchengrößen.

  • 1 von 9

    «Goodbye Deutschland!»: Familie Breuer verschlägt es nach Kanada

    Eine Woche später steht ein weiteres Krebs-Drama im Mittelpunkt von «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer»: Bei Familie Breuer, die sich in Kanada niedergelassen hat, steht die Auswanderung auf dem Spiel. Die Breuers sind mittlerweile schon alte Hasen im Vox-Doku-Soap-Geschäft. Bereits vor fünf Jahren wanderten Markus und Sylvia Breuer nach Kanada aus - immer wieder begleitete sie ein Kamera-Team von «Goodbye Deutschland» auf ihrem Abenteuer-Trip.

    Drama bei «Goodbye Deutschland!»: Sylvia Breuer an Brustkrebs erkrankt

    Dabei ist die Auswanderung von Familie Breuer zunächst eine echte Erfolgsgeschichte. Sie eröffneten eine kleine Bäckerei und wollten in der neuen kanadischen Heimat endlich glücklich werden. Doch im Jahr 2012 folgte die Schock-Diagnose für Sylvia Breuer. Sie war an Brustkrebs erkrankt. Der taffen Unternehmerin mussten beide Brüste abgenommen werden.

    «Goodbye Deutschland!»: Brechen die Breuers ihren Traum vom Auswandern ab?

    Doch auch davon ließen sich die beiden «Goodbye Deutschland»-Auswanderer zunächst nicht von ihrem Traum abbringen, im hohen Norden Kanadas erfolgreich zu sein. Doch die Krankheit hat Sylvia Breuer und ihre Sicht auf die Dinge verändert. Denn plötzlich will sie zurück nach Deutschland ziehen und sich hier selbst beruflich verwirklichen.

    Sylvias Mann Markus reagiert geschockt: Ausgerechnet jetzt, da sich die gemeinsame Bäckerei endlich rentiert, will Sylvia die Zelte in Kanada wieder abbrechen. Werden die Breuers in Kanada alles aufgeben müssen und in ihre alte Heimat zurückkehren?

    Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

    Brustkrebs bei prominenten Frauen
    Anastacia, Kylie, Sylvie
    zurück Weiter
  • ANASTACIA (44):


    Bei der US-Sängerin (Left Outside Alone, I Belong To You) wurde im Februar 2013 erneut Brustkrebs diagnostiziert. Sie musste ihre geplante Europa-Tournee absagen. Zum ersten Mal war sie 2003 erkrankt. Der Krebs schien besiegt, brach nach zehn Jahren aber wieder aus. Auf Facebook schrieb sie, der Kampf gegen die Krankheit werde lange dauern.

  • KYLIE MINOGUE (44):


    Der Popstar aus Australien wurde im Mai 2005 erfolgreich an Brustkrebs operiert. Kylie habe «die beste Behandlung der Welt für ein Mädchen mit Brustkrebs im Frühstadium» erhalten, sagte die Chirurgin Jenny Senior. Eine anschließende sechs Monate dauernden Chemotherapie war nach Auskunft der Ärzte «eindeutig erfolgreich». «Man kann das überstehen, man kann es», sagte sie in ihrem ersten großen TV-Interview nach ihrer Behandlung.

  • SYLVIE VAN DER VAART (35):


    Bei der TV-Moderatorin wurde im April 2009 Brustkrebs diagnostiziert. «Es gab nur wenige Menschen, deren Nähe ich in dieser Zeit ertragen konnte. Mein wichtigster Begleiter auf dem Weg war mein Mann», sagte sie nach überstandener Krankheit in einem Interview. Sylvie van der Vaart war einst bekannt für ihre lange, blonde Mähne. Nach der Chemotherapie trägt sie die Haare kurz: «Aber alle können das sehen: Ich bin nicht nur eine Strahlefrau. Ich bin ein Mensch mit Schwächen.»

  • CHRISTINA APPLEGATE (41):


    Die US-Schauspielerin (Eine schrecklich nette Familie) ließ sich im August 2008 nach einer Brustkrebsdiagnose «vorsichtshalber» beide Brüste amputieren. «Sie haben alles wegbekommen und ich werde ganz sicher nicht an Brustkrebs sterben», sagte sie in einem Interview. Als Grund für die radikale Operation führte sie auch die Erkrankung ihrer Mutter an, die viele Jahre lang mit Brustkrebs zu kämpfen hatte.

  • KATHY BATES (64):


    Die Oscarpreisträgerin (Misery) ließ sich im September 2012 nach einer Brustkrebsdiagnose beide Brüste abnehmen. Sie vermisse ihre Brüste aber nicht so sehr wie ihre frühere TV-Serie Harry's Law, scherzte sie bei Twitter. Die Anwaltsserie war beim Sender NBC abgesetzt worden. Bates, die zuletzt in Woody Allens Midnight in Paris mitspielte, hatte schon mal öffentlich über eine Krebserkrankung gesprochen. 2003 war sie an Eierstockkrebs erkrankt.

  • SHARON OSBOURNE (60):


    Die Frau des Black Sabbath-Altrockers Ozzy Osbourne ließ sich im November 2012 aus Angst vor Krebs beide Brüste amputieren. In einem Interview sagte sie, als sie wusste, dass sie das «Brustkrebs-Gen» in sich trage, habe sie gedacht: «Das Glück ist nicht mit mir». Die aus der TV-Reality-Show The Osbournes bekannte Frau hatte zehn Jahre zuvor bereits Dickdarmkrebs bekommen, konnte die Krankheit aber überwinden.

  • 1 von 6

    rut/kls/news.de

    Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

    Bleiben Sie dran!

    Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.

    Persönlichkeitstest
    Wofür entscheiden Sie sich? Öffentlich-rechtliche oder private Sender? (Foto)
    Öffentlich-rechtlich oder privat? Welcher TV-Typ sind Sie?