So dramatisch ging es bei «Germany's Next Topmodel» noch nie zu: Heidi Klum bricht zusammen und wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Plagte sie ein echtes Leiden oder war das nur eine gut gemachte PR-Nummer?
Das gab es in acht Staffeln bei «Germany's Next Topmodel» noch nicht: Jury-Chefin Heidi Klum bricht während der Dreharbeiten vor laufender Kamera zusammen, kommt in Singapur in die Notaufnahme des Raffles Hospital und liegt schon bald leichenblass auf einem Krankenbett mit einem Tropf im Arm.
Mit diesen dramatischen Szenen endete die erste Folge von Klums Model-Castingshow bei Pro7 gestern Abend. Wer die Auftaktepisode verpasst hat, liest hier, wie man «Germany's Next Topmodel» jederzeit online oder als TV-Wiederholung sehen kann.
Bereits am Nachmittag des Drehtages klagte Heidi Klum gegenüber ihrem Jurykollegen Thomas Hayo, dass sie sich nicht wirklich gut fühle. Heidi vermutete, vielleicht etwas Schlechtes gegessen zu haben. Doch Klum - ganz Workaholic - ignorierte die Warnungen ihres Körpers einmal mehr.
Was folgte, war der Zusammenbruch beim Dreh im November - und damit der Auslöser für die wochenlangen Spekulationen, ob die Model-Mama zum fünften Mal schwanger sei und zusammen mit ihrem damaligen Freund und Ex-Bodyguard Martin Kristen noch einmal Nachwuchs erwarte.
Heidi Klum gibt die Schwangere
Es folgten Wochen, in denen sich Klum auffällig oft in weite Sachen hüllte, den Fotografen einen direkten Blick auf ihren Bauch verwehrte und bei nahezu jeder Aufnahme die Hände schützend vor ihrem Bauch positionierte - ganz so, wie es Schwangere für gewöhnlich tun.
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